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Klinische Verlaufsstudie zur Verbundfestigkeit von keramisch ...

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Abb. 19 Keramisch verblendete Krone auf Sägestumpfmodell,<br />

Zahn 15, Palatinalansicht<br />

2.4.3 Eingliederung<br />

Vor der Verblendung erfolgte eine Einprobe der Kronen- bzw. Brückengerüste<br />

im Mund des Patienten. Mittels Sonde, Lupenbrille (2-fache Vergrößerung) und<br />

Herstellung eines Silikonkäppchens im Inneren der Güsse wurde die optimale<br />

Passung auf den Zahnstümpfen überprüft. Außerdem musste auf einen<br />

spannungs- und schaukelfreien Sitz des Gerüstes geachtet werden.<br />

Nach Fertigstellung des Zahnersatzes wurde eine erneute intraorale Überprü-<br />

fung der Passgenauigkeit, sowie die Kontrolle der approximalen und occlusalen<br />

Kontakte vorgenommen, wobei die Beurteilung der Passung nach der gleichen,<br />

bereits erwähnten Vorgehensweise erfolgte. Eventuell vorhandene kleinere ap-<br />

proximale und occlusale Störstellen wurden mit Bausch Occlusionsfolie rot und<br />

schwarz dargestellt und anschließend im Gegenkiefer entfernt. Dadurch konnte<br />

gewährleistet werden, dass keine Beschädigungen an den Restaurationen<br />

schon im Vorfeld der Untersuchungen vorhanden waren. Größere Korrekturen<br />

erforderten eine Überarbeitung im zahntechnischen Labor. Nicht oder nur unge-<br />

nügend vorhandene Kontakte wurden ebenfalls im Labor korrigiert. Letztendlich<br />

war das Halten <strong>von</strong> einer Lage Shimstokefolie in Schlussbissstellung Kriterium<br />

48 2 Material und Methode

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