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Klinische Verlaufsstudie zur Verbundfestigkeit von keramisch ...

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der Grenzfläche <strong>zur</strong> unbeschädigten Keramik fiel eine perlschnurartige Anord-<br />

nung <strong>von</strong> Mikroporositäten auf (Abb. 55, 150-fach). Bei Betrachtung dieser Po-<br />

rositäten unter einer stärkeren Vergrößerung waren im Inneren unversinterte<br />

Keramikanteile erkennbar (Abb. 57, Mikroporosität mit Keramikanteilen,<br />

5000-fach, Abb. 58, Durchmesser einer Mikropore).<br />

Abb. 53 Lichtmikroskopische Aufnahme des Frakturbereiches<br />

an Krone 16 nach Gold-Palladium Besputterung<br />

Abb. 54 REM-Aufnahme des Frakturbereiches<br />

an Krone 16, 80-fach, zentral freiliegendes<br />

Metallgerüst sichtbar<br />

Abb. 55 Frakturrandbereich, 150-fach, perlschnurartige<br />

Aufreihung <strong>von</strong> Mikroporositäten,<br />

angrenzende intakte Keramik<br />

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