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Klinische Verlaufsstudie zur Verbundfestigkeit von keramisch ...

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Abb. 56 EDX-Analyse, Linescan über gesamten<br />

Frakturbereich<br />

Abb. 57 Mikropore mit nichtversinterten Keramikanteilen,<br />

5000-fach<br />

3.3.1.3 Brückenglied 16, Seitenzahnbrücke 14-17<br />

Abb. 58 Durchmesser einer Mikropore, 6000fach<br />

Die Beurteilung des beschädigten Brückengliedes gestaltete sich sowohl licht-<br />

als auch rasterelektronenmikroskopisch schwierig, da die Bruchfläche im Ap-<br />

proximalbereich lag und dadurch schwer einsehbar war. Spektogramme <strong>zur</strong><br />

Elementidentifizierung waren aufgrund einer zu geringen Zählrate (cps = counts<br />

per seconds) wenig aussagekräftig. Deshalb war die makroskopische Beurtei-<br />

lung in diesem Fall besonders wichtig (Tabelle 13, Abb. 59). Die Ergebnisse der<br />

makroskopisch getroffenen Charkterisierung der Keramikaussprengung konn-<br />

ten durch die lichtmikroskopische Betrachtung des Defektes, soweit möglich,<br />

3 Ergebnisse 71

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