phantast14

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sprochene Landgang bringen
jede Menge Risiken mit sich. In
„Fremde Schatten“ wird auf das
Endresultat ein Blick geworfen.
Man erfährt, wozu der Mensch
in unvorhersehbaren Situationen
fähig ist.
„Hinter der Biegung des Flusses
…“ ist ein kleiner Abriss der Ereignisse
und Illusionen aus Indianersicht.
Als Nächstes folgt „Nachtbrenner“,
die Story, der diese Sammlung
ihren Namen verdankt.
Hierbei handelt es sich um eine
Geschichte, die ‚alte‘ Menschheitsträume
verwirklicht, denn
der Mars wurde besiedelt. Aber
damit nicht genug: Wo Sonne
scheint, muss es auch Schatten
geben, und der ist hier der herrschende
Krieg.
In dieser Situation finden zwei
Ungleiche als Paar zusammen
und zeigen auf, wozu Liebe in
einer ausweglosen Situation führen
kann, und das ist mehr als
Mut!
Damit ist „Nachtbrenner“ aber
noch nicht ‚erledigt‘, denn nun
folgt die Story als Hörspielfassung.
„Im Netz der Silberspinne“
bringt dem Leser mehrere gescheiterte,
süchtige Persönlichkeiten
näher, die ihren Alltag
abschwenken. Wobei einer dieser
Freaks dem Ganzen mit einer
Heldentat entkommen will.
Weiter geht es mit Sportlern,
Cops und jeder Menge anderer
abgewrackter Gestalten. Wir
werden in die Geschehnisse rund
um ein Sportspiel im Jahre 2027
hineingezogen und dürfen dem
verworrenen Alltag der Stadt,
dem „Downtown Blues“, folgen
beziehungsweise lauschen.
Seinerzeit war Natural Born Killers
einer der Filme, die man gesehen
haben sollte. So ist die Story
„Wie Mickey und Mallory“
ein VR-Erlebnisbericht durch
einzelne Filmsequenzen, allerdings
mit Änderungsoptionen.
Der zukünftig besiedelte Mars
dient als Hintergrundwelt für die
nächste Story.
„Callista“ ist eine kurze, schnelle
und wandlungsfähige Beschattungsaktion,
die mit Klischees
spielt.
In „Nachtschicht“ bekommt man
den ganz normalen Wahnsinn
zweier Cops um die Ohren gehauen.
Besonders den Wahnsinn,
den man erlebt, wenn man seine
Nase in Angelegenheiten steckt,
die eine Nummer zu groß sind,
auch wenn man zu den Besten
seiner Einheit zählt. Dazu kommen
noch ein paar Verstrickungen,
die erst auf den zweiten
Blick auffallen, und schon wird
die Luft für Neugierige noch
dünner.
Die Storysammlung wird durch
„Das kalte Licht der Sterne“ beendet.
Hier erlebt man, zwischen
Realität und Wahnsinn, die letzten
Tage, Stunden und Handlungen
eines Astronauten auf
einer verunglückten Raumstati-
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