phantast14
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szene zurückgreifen. Um aber<br />
auch ein paar andere Aspekte<br />
berücksichtigt zu bekommen,<br />
klopften Frank und ich noch einige<br />
Autoren ab. So erhielten wir<br />
schlussendlich ein gutes Team.<br />
Hier gingen wir, im Nachhinein<br />
betrachtet, auch cyberpunkig<br />
vor, denn die Autoren erhielten<br />
das Konzept, wir dagegen die<br />
Zusage, und so ging es ans Werk<br />
– kein Storykonzept, kaum Hinweise,<br />
einfach freie Entfaltung!<br />
Da Freiheit herrschte, konnten<br />
sich tolle Ansätze entwickeln.<br />
Als Beispiel seien hier die Duo-<br />
Story von Frank Hebben und<br />
Christian Günther erwähnt, welche<br />
sich, durch die entgegengesetzte<br />
Sichtweise, erst richtig<br />
entfalten kann. Ein weiteres Beispiel<br />
ist die Verwendung von<br />
Technik, wie sie Thorsten Küper<br />
vorausschauend verwendete.<br />
Wie geschrieben, das sind Beispiele,<br />
denn ich kann heute noch,<br />
ohne Ausnahme, die Storys empfehlen<br />
und habe die ein oder<br />
andere Idee schon am Rollenspieltisch<br />
genutzt.<br />
Schlussendlich haben wir ein<br />
buntes Autorenteam, sowohl<br />
„alte Hasen“ als auch „Neulinge“,<br />
zwischen die Deckel bekommen,<br />
und das macht u. a.<br />
den Reiz an FGT aus.<br />
„Meinung sagen“ beschränkt,<br />
wobei: Einen der „Stifte“ konnte<br />
ich überzeugen ...<br />
Das Netz und seine Nutzung<br />
Ja, das weltweite Netz hat uns<br />
bei der Entstehung von FGT geholfen.<br />
Nicht nur, dass man einiges<br />
zu den Storys recherchieren<br />
konnte, nein, wir haben auch die<br />
ein oder andere Umfrage, wie<br />
zum Beispiel für die Covergestaltung,<br />
gestartet. Weiterhin wurde<br />
am Klappentext auch ein wenig<br />
durch die Crowd gebastelt.<br />
Aber die größte Hilfe, die das<br />
Netz parat hält, ist die Möglichkeit<br />
der schnellen Kommunikation.<br />
Diese wurde zwischen allen<br />
Beteiligten auch ausgiebig genutzt.<br />
Herausgeber schreiben viel ...<br />
Zu den Illustratoren<br />
Diese wurden durch Frank Hebben<br />
betreut, und so war meine<br />
Aufgabe in diesem Fall auf<br />
Die Kommunikation zwischen<br />
uns Herausgebern lief meist über<br />
Messenger ab. Wenn man die<br />
Texte die wir dort geschrieben<br />
haben, zusammentrüge und als<br />
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