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Workshop "Meßtechnik für stationäre und transiente ...

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Nach Wiederöffnen der Armatur bei t = 10 - 10,5 s berechnet das Programm mehrere<br />

Druckspitzen infolge von Kondensationsschlägen an verschiedenen Stellen in der<br />

Rohrleitung. Tatsächlich liefert die Messung nur einen wesentlichen Dampfschlag im<br />

oberen Bereich der Rohrbrijcke.<br />

I<br />

0 5 10 15 20 25<br />

'Zeit [sJ<br />

Abb. 8: Vergleich von gemessenem <strong>und</strong> berechnetem zeitkhen Druckv~tiauf<br />

nach dem schnellen Schlief3en einer Regelklappe. (MeBposition: p03;<br />

vg = 3 Ws; Meßleitung DN100; vgi. auch Abb. 6)<br />

Die Abweichungen im Bereich bis iO s sind auf Ausgasung von Luft aus dem<br />

Trinkwasser zurückzuführen. Die Luftblasen verbleiben auch bei der Dampfkan-<br />

densation als disperse Phase im LeiIungssystem <strong>und</strong> setzen die Wellenausbrei-<br />

tungsgeschwindigkeit deutlich herab, Dieser Effekt wird von den 0.g. Programmen<br />

z.Zt. noch nicht erfaßt.<br />

5. Zusammenfassung <strong>und</strong> Ausblick<br />

J

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