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Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - St. Agnes-Hospital Bocholt

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144<br />

Qualitätsmanagement<br />

<strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Bocholt</strong><br />

D Qualitätsmanagement<br />

D-1 Qualitätspolitik<br />

<strong><strong>St</strong>rukturierter</strong> <strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

Qualitätsmanagement<br />

Das <strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Bocholt</strong> ist unverzichtbar für die medizinische und pflegerische Versorgung der<br />

Bevölkerung in <strong>Bocholt</strong>, Rhede und Isselburg sowie in Bezug auf die Schwerpunktversorgung komplett für<br />

den Kreis Borken. Zur Verwirklichung dieser Gesamtversorgung bedarf es der engagierten und verlässlichen<br />

Zusammenarbeit aller.<br />

Wir wollen:<br />

eine optimale Qualität in der ganzheitlichen Behandlung und Versorgung der uns anvertrauten Menschen<br />

gewährleisten, d. h.:<br />

► Patienten kompetent und professionell mit der gebotenen Umsicht und Sorgfalt behandeln.<br />

► Medizinische und pflegerische Fortschritte in allen Bereichen umsetzen.<br />

► Spezialisierung und Schwerpunktbildung weiter ausbauen.<br />

► Prozesse verbindlich definieren und überwachen.<br />

die Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern, d. h.:<br />

► Verbindliche Grundsätze für die Zusammenarbeit vereinbaren.<br />

► Aus-, Fort- und Weiterbildung sind uns eine permanente Verpflichtung.<br />

► Die konsequente Umsetzung der Führungsleitlinien, Zielvereinbarungen, Mitarbeiterbefragungen,<br />

Qualitätszirkel und Einarbeitungskonzepte ist ein wesentliches Ziel.<br />

den guten Ruf der Einrichtungen und das Vertrauen in der Bevölkerung festigen, d. h.:<br />

► Zusammenarbeit mit allen öffentlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens.<br />

► Wir klären die Bevölkerung über die Möglichkeiten und Entwicklungen der Medizin und Pflege auf.<br />

► Qualität durch Mitverantwortung aller Mitarbeiter sichern.<br />

► Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Transparenz schaffen.<br />

► Unsere Arbeit bezieht die niedergelassenen Ärzte, Pflegedienste und viele andere Partner in die<br />

Patientenversorgung ein.<br />

das Bekenntnis zur christlichen Werteorientierung deutlich machen, d. h.:<br />

► In der Tradition unseres christlichen Menschenbildes verbinden wir moderne Medizin und Pflege<br />

mit menschlicher Zuwendung.<br />

► Schwerstkranken und <strong>St</strong>erbenden besondere Zuwendung geben.<br />

► Vielfältige seelsorgerliche Begleitung anbieten.<br />

die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Kliniken fördern, d. h.:<br />

► Medizinische Schwerpunkte gezielt fördern und ausbauen.<br />

► Zentrale Dienste gleichberechtigt in Anspruch nehmen.<br />

wirtschaftlich und nachhaltig handeln, d. h.:<br />

► Unter Berücksichtigung der ökonomischen und gesetzlichen Vorgaben die zur Verfügung stehenden<br />

Ressourcen gezielt einsetzen.<br />

► Arbeitsabläufe werden transparent geregelt, damit medizinische und pflegerische Qualität gesichert<br />

und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden können.<br />

► Wirtschaftliches Handeln in allen Bereichen gibt uns die Möglichkeit, Innovationen und Investitionen<br />

aus erwirtschafteten Mitteln zu gestalten.<br />

D<br />

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