Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - St. Agnes-Hospital Bocholt
Strukturierter Qualitätsbericht 2010 - St. Agnes-Hospital Bocholt
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Qualitätsmanagement<br />
<strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Bocholt</strong><br />
D Qualitätsmanagement<br />
D-1 Qualitätspolitik<br />
<strong><strong>St</strong>rukturierter</strong> <strong>Qualitätsbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Qualitätsmanagement<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Agnes</strong>-<strong>Hospital</strong> <strong>Bocholt</strong> ist unverzichtbar für die medizinische und pflegerische Versorgung der<br />
Bevölkerung in <strong>Bocholt</strong>, Rhede und Isselburg sowie in Bezug auf die Schwerpunktversorgung komplett für<br />
den Kreis Borken. Zur Verwirklichung dieser Gesamtversorgung bedarf es der engagierten und verlässlichen<br />
Zusammenarbeit aller.<br />
Wir wollen:<br />
eine optimale Qualität in der ganzheitlichen Behandlung und Versorgung der uns anvertrauten Menschen<br />
gewährleisten, d. h.:<br />
► Patienten kompetent und professionell mit der gebotenen Umsicht und Sorgfalt behandeln.<br />
► Medizinische und pflegerische Fortschritte in allen Bereichen umsetzen.<br />
► Spezialisierung und Schwerpunktbildung weiter ausbauen.<br />
► Prozesse verbindlich definieren und überwachen.<br />
die Zufriedenheit der Mitarbeiter fördern, d. h.:<br />
► Verbindliche Grundsätze für die Zusammenarbeit vereinbaren.<br />
► Aus-, Fort- und Weiterbildung sind uns eine permanente Verpflichtung.<br />
► Die konsequente Umsetzung der Führungsleitlinien, Zielvereinbarungen, Mitarbeiterbefragungen,<br />
Qualitätszirkel und Einarbeitungskonzepte ist ein wesentliches Ziel.<br />
den guten Ruf der Einrichtungen und das Vertrauen in der Bevölkerung festigen, d. h.:<br />
► Zusammenarbeit mit allen öffentlichen Einrichtungen des Gesundheitswesens.<br />
► Wir klären die Bevölkerung über die Möglichkeiten und Entwicklungen der Medizin und Pflege auf.<br />
► Qualität durch Mitverantwortung aller Mitarbeiter sichern.<br />
► Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit Transparenz schaffen.<br />
► Unsere Arbeit bezieht die niedergelassenen Ärzte, Pflegedienste und viele andere Partner in die<br />
Patientenversorgung ein.<br />
das Bekenntnis zur christlichen Werteorientierung deutlich machen, d. h.:<br />
► In der Tradition unseres christlichen Menschenbildes verbinden wir moderne Medizin und Pflege<br />
mit menschlicher Zuwendung.<br />
► Schwerstkranken und <strong>St</strong>erbenden besondere Zuwendung geben.<br />
► Vielfältige seelsorgerliche Begleitung anbieten.<br />
die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Kliniken fördern, d. h.:<br />
► Medizinische Schwerpunkte gezielt fördern und ausbauen.<br />
► Zentrale Dienste gleichberechtigt in Anspruch nehmen.<br />
wirtschaftlich und nachhaltig handeln, d. h.:<br />
► Unter Berücksichtigung der ökonomischen und gesetzlichen Vorgaben die zur Verfügung stehenden<br />
Ressourcen gezielt einsetzen.<br />
► Arbeitsabläufe werden transparent geregelt, damit medizinische und pflegerische Qualität gesichert<br />
und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden können.<br />
► Wirtschaftliches Handeln in allen Bereichen gibt uns die Möglichkeit, Innovationen und Investitionen<br />
aus erwirtschafteten Mitteln zu gestalten.<br />
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