Sonderheft 255 Special Issue - Johann Heinrich von Thünen-Institut
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Tabelle 1:<br />
Genotypische Variation und genetische Distanz in 8 Feldpopulationen. M4-7 wendende, R8-11 nichtwendende<br />
Grundbodenbearbeitung, jeweils 4 untersuchte Feldschläge. P: Proportionalität, Genotypen/Sprosse, E: Gleichmäßigkeit<br />
der Verteilung <strong>von</strong> Genotypen in einer Gruppe (Evenness), Dist.: maximale genetische Distanz nach<br />
Dice<br />
Herkunft<br />
Anzahl untersuchter<br />
Sprosse<br />
Anzahl<br />
Genotypen<br />
P E Dist.<br />
M4 30 26 0.87 0.987 0.44<br />
M5 30 27 0.90 0.990 0.48<br />
M6 30 25 0.83 0.985 0.34<br />
M7 26 21 0.81 0.976 0.35<br />
M-gesamt 116 99 0.85 0.985 0.50<br />
R8 30 23 0.77 0.975 0.44<br />
R9 29 25 0.86 0.985 0.42<br />
R10 30 21 0.70 0.976 0.39<br />
R11 30 26 0.87 0.987 0.43<br />
R-gesamt 119 95 0.80 0.985 0.49<br />
Abbildung 4:<br />
Transekte längs und quer zum Zentral-Nest auf der Fläche M4. Verschiedene Buchstaben bezeichnen verschiedene<br />
Genotypen, alle mit „x“ bezeichneten Genotypen sind verschieden, treten aber nur einmal auf. Genotypen wurden<br />
nach REP- und ISSR-PCR-Fingerprinting bestimmt. Bearbeitungsrichtung <strong>von</strong> SSE nach NNW<br />
W<br />
10 Meter<br />
N<br />
S<br />
E