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dieser Summe liegt vom „amt“ gezahlt wird und der Rest von der
„kommune“. 128
Welche SchülerInnen im „vidtgaaende speciaundervisning“ gefördert
werden, hängt auch davon ab, welches Angebot an „specialundervisning“
die jeweilige „kommune“ an ihren „folkeskoler“ bietet. Es kann durchaus
vorkommen, dass SchülerInnen mit ähnlichen oder gar identischen
Behinderungen von unterschiedlichen Stellen, also „kommune“ oder „amt“
finanziert werden. 129
3.2.2 Ziele und Prinzipien des „specialundervisning“
In der Bekanntmachung zum „specialundervisning“ und „anden
specialpaedagogisk bistand“ ist das Ziel des „specialundervisning“ und
„anden specailpaedagogisk bistand“ wie folgt formuliert:
„§1, 2. Das Ziel des „specialundervisning“ und „anden specialpaedagogisk
bistand“ ist es, die Entwicklung der SchülerInnen mit besonderen
Bedürfnissen, in Übereinstimmung mit den Ansprüchen, die im Gesetz zur
„folkeskole“ festgelegt sind, zu fördern. Zu diesen Ansprüchen gehört, dass
die SchülerInnen beim Verlassen der Schule die Voraussetzung haben, eine
Ausbildung durchzuführen, einer gewerbsmäßigen Beschäftigung oder einer
anderen Beschäftigung nachzugehen.“ 130
Darüber hinaus wird der „specialundervisning“ von den Prinzipien
„Vorbeugung“, „Nähe“ und „kleinster Eingriff“ geprägt.
128 vgl.: John Ivarsen, Specialundervisning. Kroghs Forlag A/S, Vejle 1999, S. 4 und 28
129 vgl.: Bjoern Glaesel, Vidtgaaende specialundervisning. In:
Specialundervisningshaandbog. Gyldendalsk Boghandel. Kopenhagen 1999, S. 319
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