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Reichwald, Ralf / Piller, Frank

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Abbildungsverzeichnis<br />

Abbildung 3–10: Determinanten der Kundenbeteiligung an Open Innovation . . . .136<br />

Abbildung 3–11: Wettbewerbsvorteile durch Open Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . .150<br />

Abbildung 3–12: Phasen der Lead-User-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157<br />

Abbildung 3–13: Die Suchtechniken Pyramiding und Screening . . . . . . . . . . . . . . . .160<br />

Abbildung 3–14: Kreativitätstechniken im Innovationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . .162<br />

Abbildung 3–15: Ablauf des iterativen Problemlösungsprozesses im<br />

klassischen Innovationsprozess und bei Einbezug der<br />

Nutzer mittels Toolkits für Open Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . .164<br />

Abbildung 3–16: Arten von Toolkits für Open Innovation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167<br />

Abbildung 3–17: Beispiele für Toolkits für User Co-Design in der<br />

Schuhindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170<br />

Abbildung 3–18: Merkmale virtueller Communities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178<br />

Abbildung 3–19: Beispiele für Meinungsplattformen und Marken-Communities<br />

im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185<br />

Abbildung 4–1: Idealpunkte eines Produkts aus Kundensicht (Nr. 1-4) im<br />

Vergleich zu den realen Produkteigenschaften (P*) als<br />

Kaufentscheidungskriterium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194<br />

Abbildung 4–2: Möglichkeiten der Produktindividualisierung . . . . . . . . . . . . . . . . .196<br />

Abbildung 4–3: Merkmale der Individualisierung und Standardisierung<br />

auf Produktebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .197<br />

Abbildung 4–4: Prinzipien von Mass Customization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .200<br />

Abbildung 4–5: Zeitpunkte der Integration des Kunden in die<br />

Leistungserstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .209<br />

Abbildung 4–6: Auftragsneutrale und kundenbasierte Vorfertigung . . . . . . . . . . . .212<br />

Abbildung 4–7: Übersicht der Treiber der Effizienz interaktiver<br />

Wertschöpfung bei Produktindividualisierung . . . . . . . . . . . . . . . .215<br />

Abbildung 4–8: Aufbau von “Learning Relationships” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228<br />

Abbildung 4–9: Qualitativer Vergleich der Wertschöpfungsmodelle in<br />

Bezug auf wesentliche Kostenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .229<br />

Abbildung 4–10: Kosten und Nutzen einer Mass-Customization-Strategie<br />

aus Sicht des Anbieters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .235<br />

Abbildung 4–11: Phasen der Kundeninteraktion bei Mass Customization . . . . . . . .239<br />

Abbildung 4–12: Der Konfigurationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .246<br />

Abbildung 4–13: Einsatzumgebungen von Toolkits für User Co-Design . . . . . . . . . .247<br />

Abbildung 4–14: Aufgabenumfang eines Produktkonfigurationssystems für<br />

Mass Customization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248<br />

Abbildung 5–1: Der ‘mi adidas’-Konfigurationsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .261<br />

Abbildung 5–2: Aufbau der Gestalte-Seite des Ideenwettbewerbs . . . . . . . . . . . . . .264<br />

Abbildung 5–3: Verteilung der Ideen auf die unterschiedlichen Phasen . . . . . . . . .267<br />

Abbildung 5–4: Verteilung des Kreativscores . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .268<br />

Abbildung 5–5: Der Ideenwettbewerb als Methode zur Identifikation von<br />

Lead Usern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .269<br />

Abbildung 5–6: Ausschnitt aus der Hauptseite der deutschsprachigen<br />

Wikipedia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .271<br />

Abbildung 5–7: Diagramm der Wikimedia-Server-Architektur vom<br />

12. April 2005 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .278<br />

XVIII

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