und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen

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3 Sprachliche Kompetenzen 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Die Übungen in diesem Kapitel beschäftigen sich mit der Bedeutung von Sprache in mehrsprachigen Grup- pen. Eines ihrer wesentlichen Ziele ist, dass die Jugendlichen Mehrsprachigkeit kennen und schätzen lernen. Zugleich werden ihre deutschen Sprachkenntnisse getestet. Die Lehrkräfte erhalten dadurch eine Hilfe für ihre weitere Arbeit mit den Jugendlichen. Den Jugendlichen wiederum helfen die Übungen bei den Entscheidungen, die sie für ihren beruflichen Weg treffen müssen. 3.1 Sprachkenntnisse Ziele Mehrsprachigkeit hat einen bedeutenden Einfluss auf das Lernen. Um in vielsprachigen Gruppen gut unter- richten zu können, müssen Lehrkräfte die Sprachkenntnisse der einzelnen Schülerinnen und Schüler genau kennen. 13 Die Jugendlichen sollten daher den folgenden Fragebogen ausfüllen. In die Rubrik „Sprachen“ kön- nen weitere Sprachen eingetragen werden. Material und Zeit Fragebogen und Stifte,Tische und Stühle, Arbeitsblatt 3.1, 20 Minuten Zeit. Aufgabenstellung Schreibe auf das Arbeitsblatt 3.1 in die Spalte „Sprachen“ alle Sprachen auf, die du verstehen, lesen, sprechen oder schreiben kannst. Trage in die weiteren Kästchen jeweils die Zahlen 1-4 ein. Nimm dir Zeit, denn es ist wichtig, dass du bei deiner Einschätzung genau und ehrlich bist. Auswertung In der Zeile, in der Deutsch als Sprache eingetragen wird, signalisiert eine 3 oder 4 einen Förderbedarf, eine 1 oder 2 in anderen Sprachen bedeutet eine zusätzliche Qualifikation, die sich die Jugendlichen je nach Berufsfeld zunutze machen können. Auswertungsbogen Ausgefüllte Bögen bitte einsammeln und als Auswertungsbögen nutzen. 29 Interkulturelle Kompetenz als Chance 13 Vgl. InterCultural Resources CC (Hg.): Multicultural Teaching and Learning. A Handbook for Trainers, Johannesburg (Südafrika)1994, S.7.
Arbeitsblatt und Auswertungsbogen 3.1 Sprachkenntnisse Name: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = nicht so gut, 4 = gar nicht. 30 Interkulturelle Kompetenz als Chance 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Sprache Verstehen Lesen Sprechen Schreiben
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Seite 3 und 4: Interkulturelle Kompetenz als Chanc
Seite 9 und 10: TEIL A:VORBEREITUNG 2 Sensibilisier
Seite 11 und 12: Material und Zeit 2 SENSIBILISIERUN
Seite 13 und 14: 2.2 Persönlichkeitsmerkmale im Ver
Seite 15 und 16: 2 SENSIBILISIERUNG DER LEHRKRÄFTE
Seite 17 und 18: Arbeitsblatt 2.4 Checkliste Schafft
Seite 19 und 20: Arbeitsblatt 2.5 Fragebogenquiz 1 =
Seite 21 und 22: 2.7 Training der kontrollierten Mik
Seite 23 und 24: Aufgabenstellung für die Beobachte
Seite 25 und 26: 2.8 Feedback-Regeln 2 SENSIBILISIER
Seite 27: 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN TEIL B: D
Seite 31 und 32: Vorlage für die Stellwand Auswertu
Seite 33 und 34: 3.3 Mehrdeutigkeit von Sprache Ziel
Seite 35 und 36: Auswertungsbogen 3.3 36 Interkultur
Seite 37 und 38: Aufgabenstellung 3.4 3 SPRACHLICHE
Seite 39 und 40: Auswertungsbogen 3.4 Lichtschutzfak
Seite 41 und 42: Durchführung 1 Teilen Sie die Grup
Seite 43 und 44: Aufgabenstellung für die Beobachte
Seite 45 und 46: 3.6 Das Muss-Soll-Spiel: Lesen mit
Seite 47 und 48: Arbeitsblätter 3.6 Textbeispiel 1
Seite 49 und 50: Aufgabenstellung für die Beobachtu
Seite 51 und 52: 3.7 Rechtschreibübung Ziele 3 SPRA
Seite 53 und 54: Lösung und Auswertung Menüfunktio
Seite 55 und 56: 4 SELBSTBEWUSSTSEIN UND SELBSTREFLE
Seite 57 und 58: Arbeitsblatt 4.1 Welche Gruppen sin
Seite 59 und 60: 4.2 Unterschiedliche Tagesabläufe
Seite 61 und 62: Arbeitsblatt 4.2 Tagesablauf Name:
Seite 63 und 64: 4.3 Collage der kulturellen Quadrat
Seite 65 und 66: 4.4 Sich vor anderen präsentieren
Seite 69 und 70: 4.5 Das Identifizierungsspiel 4 SEL
Seite 71 und 72: 4.6 Die Turmbau-Übung Ziele 4 SELB
Seite 73 und 74: Arbeitsblatt 4.6 Beobachtung des Tu
Seite 77 und 78: Beispielauswertung für die Gruppe
Seite 79 und 80:
Material und Zeit 5 KOMMUNIKATIONS-
Seite 81 und 82:
Auswertungsbogen 5.1 Name: Welche I
Seite 83 und 84:
Arbeitsblatt 5.2 Konfliktsituatione
Seite 85 und 86:
5.3 Die faire und die unfaire Konfl
Seite 87 und 88:
5.4 Assoziationsspiel: Was ist deut
Seite 89 und 90:
Auswertungsbogen 5.4 Name: Welcher
Seite 91 und 92:
6 Gesamtauswertung und Feedback 6 G
Seite 93 und 94:
Auswertungsbogen 3.3 (Beispiel) 94
Seite 95 und 96:
Beobachtungsbogen 3.5 (Beispiel) Be
Seite 97 und 98:
Auswertungsbogen 3.7 (Beispiel) Rec
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Auswertungsbogen 5.3 (Beispiel) Nam
Seite 105:
Koordinierungsstelle Weiterbildung
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