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und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen

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Durchführung<br />

3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN<br />

Die Texte werden langsam <strong>und</strong> deutlich vorgelesen. Je nach Bildungsniveau kann auch nur ein Text oder Text-<br />

auszug vorgelesen werden. Anschließend wird über die Texte gesprochen. Die Lehrkraft leitet die Diskussion<br />

<strong>und</strong> beurteilt parallel dazu das Geschehen unter Berücksichtigung des Beobachtungsbogens 3.6.<br />

Jede/-r Diskussionsteilnehmer/-in erhält fünf Spielmarken. Wer in der nächsten halben St<strong>und</strong>e die Worte<br />

„soll“, „muss“, „darf nicht“ etc. benutzt, wirft eine Spielmarke in den Topf. Diskussionsleiter <strong>und</strong> Gruppenmit-<br />

glieder wachen gemeinsam über das Einhalten der Regeln.<br />

Nach der Diskussion werden die noch vorhandenen Spielmarken ausgezählt <strong>und</strong> den jeweiligen Jugendlichen<br />

gutgeschrieben. Die Auszählung der Marken fließt nicht in die Bewertung des Textverständnisses ein, sondern<br />

dient lediglich der Selbstreflexion.<br />

47<br />

Interkulturelle Kompetenz als Chance

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