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und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen

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Aufgabenstellung für die Beobachtung<br />

Bei der Auswertung der Übung stehen die Kriterien „Selbstbewusstsein“ <strong>und</strong> „Darstellungsvermögen“ im<br />

Mittelpunkt. Beobachtet wird, ob die Jugendlichen in der Lage sind, sich selbstbewusst <strong>und</strong> positiv einem<br />

Auditorium vorzustellen. Beherrschen sie die Gr<strong>und</strong>lagen einer guten Präsentation? Können sie die<br />

Aufmerksamkeit des Publikums wecken <strong>und</strong> erhalten?<br />

Bedenken Sie, dass Ihnen maximal 3 Minuten für die Beobachtung <strong>zur</strong> Verfügung stehen. Teilen Sie die<br />

Beobachtungskriterien nach Möglichkeit unter Ihren Kollegen auf.<br />

Beobachtung<br />

Die Beobachtung folgt nach standardisierten Kriterien. Den Kategorien „Selbstbewusstsein“ <strong>und</strong><br />

„Darstellungsvermögen“ sind eine Vielzahl vorgegebene beobachtbare Indikatoren zugeordnet. Diese sind im<br />

Beobachtungsbogen 4.4 aufgelistet. Wenn Sie einen der Indikatoren beobachten, machen Sie jeweils einen<br />

Strich in der daneben befindlichen rechten Spalte. Bei besonders stark ausgeprägten Indikatoren können auch<br />

zwei Striche auf einmal vergeben werden.<br />

Bewertung <strong>und</strong> Interpretation<br />

Die Bewertung richtet sich nach folgendem Prinzip: Je mehr Striche vergeben worden sind <strong>und</strong> je weiter<br />

diese über alle Indikatoren streuen, desto besser ist die Leistung der Person zu bewerten. Der Bewertung<br />

schließt sich eine Interpretation an, die den Beobachtenden Auskunft über die Fähigkeiten<br />

„Selbstbewusstsein“ <strong>und</strong> „Darstellungsvermögen“ der Jugendlichen gibt. Dazu werden die Auswertungs-<br />

ergebnisse in eine Skala <strong>von</strong> „1“ bis „4“ übertragen:<br />

„1“ = sehr häufig vorkommend <strong>und</strong> über fast alle Indikatoren streuend = ausgeprägt,<br />

„2“ = häufig vorhanden <strong>und</strong> breit streuend = vorhanden,<br />

„3“ = ab <strong>und</strong> zu wahrgenommen <strong>und</strong> gering streuend = mangelhaft,<br />

„4“ = fast gar nicht existent <strong>und</strong> nicht streuend = nicht vorhanden.<br />

Interkulturelle Kompetenz als Chance<br />

4 SELBSTBEWUSSTSEIN UND SELBSTREFLXTION<br />

Anschließend sollten die Jugendlichen ein detailliertes Feedback erhalten (siehe Arbeitsblatt 2.8).<br />

68<br />

Erprobung im QUAS-PLUS-Lehrgang

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