und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen

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Beurteilung des Turmes mit Begründung Höhe: Standfestigkeit: Einfallsreichtum: Wie sieht er aus? Welche Form hat er? Woran erinnert er? Arbeitsteilung, Planungsfähigkeit und Geschicklichkeit: Sonstige Beobachtungen: 75 Interkulturelle Kompetenz als Chance 4 SELBSTBEWUSSTSEIN UND SELBSTREFLEXION
Aufgabenstellung für die Beobachtung 4 SELBSTBEWUSSTSEIN UND SELBSTREFLEKTION Bei der Auswertung der Übung stehen die Kriterien „Planungsfähigkeit“ und „Teamfähigkeit“ im Mittelpunkt. Beobachtet wird, ob die Jugendlichen das Handlungsziel erkennen, die Teilschritte systematisieren, den Arbeitsplan vollständig umsetzen und das Arbeitsziel erfolgreich erreichen. Teamfähigkeit umfasst die Bereitschaft und das Vermögen, mit Mitgliedern einer Gruppe aufgaben- und ziel- orientiert zusammenzuarbeiten. Bei der Übung beobachten jeweils eine Lehrkraft und ein Jugendlicher vier Jugendliche. Beobachtung Die Beobachtung findet nach standardisierten Kriterien statt. Den Kategorien „Planungsfähigkeit“ und „Teamfähigkeit“ sind eine Vielzahl vorgegebene beobachtbare Indikatoren zugeordnet. Diese sind im Beobachtungsbogen 4.6 aufgelistet. Wenn Sie einen der Indikatoren beobachten, machen Sie jeweils einen Strich in der daneben befindlichen rechten Spalte. Bei besonders stark ausgeprägten Indikatoren können auch zwei Striche auf einmal vergeben werden. Bewertung und Interpretation Die Bewertung richtet sich nach folgendem Prinzip: Je mehr Striche vergeben worden sind und je weiter diese über alle Indikatoren streuen, desto besser ist die Leistung der Person zu bewerten. Der Bewertung schließt sich eine Interpretation an, die den Beobachtenden Auskunft über die „Planungsfähigkeit“ und die „Teamfähigkeit“ der Jugendlichen gibt. Dazu werden die Auswertungsergebnisse in eine Skala von „1“ bis „4“ übertragen: „1“ = sehr häufig vorkommend und über fast alle Indikatoren streuend = ausgeprägt, „2“ = häufig vorhanden und breit streuend = vorhanden, „3“ = ab und zu wahrgenommen und gering streuend = mangelhaft, „4“ = fast gar nicht existent und nicht streuend = nicht vorhanden. Anschließend sollten die Jugendlichen ein detailliertes Feedback erhalten (siehe Arbeitsblatt 2.8). 76 Interkulturelle Kompetenz als Chance
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DOKUMENTE Beratungs- und Koordinier
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Interkulturelle Kompetenz als Chanc
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Material und Zeit 2 SENSIBILISIERUN
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2.2 Persönlichkeitsmerkmale im Ver
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2 SENSIBILISIERUNG DER LEHRKRÄFTE
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Arbeitsblatt 2.4 Checkliste Schafft
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Arbeitsblatt 2.5 Fragebogenquiz 1 =
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2.7 Training der kontrollierten Mik
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Seite 29 und 30: Arbeitsblatt und Auswertungsbogen 3
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Seite 37 und 38: Aufgabenstellung 3.4 3 SPRACHLICHE
Seite 39 und 40: Auswertungsbogen 3.4 Lichtschutzfak
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Seite 47 und 48: Arbeitsblätter 3.6 Textbeispiel 1
Seite 49 und 50: Aufgabenstellung für die Beobachtu
Seite 51 und 52: 3.7 Rechtschreibübung Ziele 3 SPRA
Seite 53 und 54: Lösung und Auswertung Menüfunktio
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Seite 59 und 60: 4.2 Unterschiedliche Tagesabläufe
Seite 61 und 62: Arbeitsblatt 4.2 Tagesablauf Name:
Seite 63 und 64: 4.3 Collage der kulturellen Quadrat
Seite 65 und 66: 4.4 Sich vor anderen präsentieren
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Seite 69 und 70: 4.5 Das Identifizierungsspiel 4 SEL
Seite 71 und 72: 4.6 Die Turmbau-Übung Ziele 4 SELB
Seite 73: Arbeitsblatt 4.6 Beobachtung des Tu
Seite 77 und 78: Beispielauswertung für die Gruppe
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Seite 81 und 82: Auswertungsbogen 5.1 Name: Welche I
Seite 83 und 84: Arbeitsblatt 5.2 Konfliktsituatione
Seite 85 und 86: 5.3 Die faire und die unfaire Konfl
Seite 87 und 88: 5.4 Assoziationsspiel: Was ist deut
Seite 89 und 90: Auswertungsbogen 5.4 Name: Welcher
Seite 91 und 92: 6 Gesamtauswertung und Feedback 6 G
Seite 93 und 94: Auswertungsbogen 3.3 (Beispiel) 94
Seite 95 und 96: Beobachtungsbogen 3.5 (Beispiel) Be
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