und Koordinierungsstelle zur beruflichen Qualifizierung von jungen

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Auswertung 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Das Lernspiel ist erfolgreich verlaufen, wenn am Ende der Übung auf Gr<strong>und</strong> einer gelungenen verbalen Kommunikation eine E-Mail-Adresse eingerichtet worden ist. In einem Gruppengespräch werden <strong>zur</strong> Auswertung folgende Fragen gemeinsam diskutiert: 1 Konnte eine E-Mail-Adresse eingerichtet werden? Wenn nicht, welche Gründe gab es dafür? 2 Waren die Anleitungen des Spezialisten verständlich? 3 Gab es Anweisungen, bei denen es zu Missverständnissen gekommen ist? Wenn ja, wie können solche Missverständnisse vermieden werden? 35 Interkulturelle Kompetenz als Chance
Auswertungsbogen 3.3 36 Interkulturelle Kompetenz als Chance 3 SPRACHLICHE KOMPETENZEN Name E-Mail-Adresse vorhanden E-Mail-Adresse nicht vorhanden
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Seite 47 und 48: Arbeitsblätter 3.6 Textbeispiel 1
Seite 49 und 50: Aufgabenstellung für die Beobachtu
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Seite 55 und 56: 4 SELBSTBEWUSSTSEIN UND SELBSTREFLE
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Seite 59 und 60: 4.2 Unterschiedliche Tagesabläufe
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Seite 65 und 66: 4.4 Sich vor anderen präsentieren
Seite 69 und 70: 4.5 Das Identifizierungsspiel 4 SEL
Seite 71 und 72: 4.6 Die Turmbau-Übung Ziele 4 SELB
Seite 73 und 74: Arbeitsblatt 4.6 Beobachtung des Tu
Seite 77 und 78: Beispielauswertung für die Gruppe
Seite 79 und 80: Material und Zeit 5 KOMMUNIKATIONS-
Seite 81 und 82: Auswertungsbogen 5.1 Name: Welche I
Seite 83 und 84: Arbeitsblatt 5.2 Konfliktsituatione
Seite 85 und 86:
5.3 Die faire und die unfaire Konfl
Seite 87 und 88:
5.4 Assoziationsspiel: Was ist deut
Seite 89 und 90:
Auswertungsbogen 5.4 Name: Welcher
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6 Gesamtauswertung und Feedback 6 G
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Auswertungsbogen 3.3 (Beispiel) 94
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Beobachtungsbogen 3.5 (Beispiel) Be
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Auswertungsbogen 3.7 (Beispiel) Rec
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Auswertungsbogen 5.3 (Beispiel) Nam
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