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DISSERTATIONSCHRIFT - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

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– E RGEBNISSE –<br />

vor TE nach TE vor TE nach TE<br />

sehr gut 5 4 6 2<br />

gut 40 31 53 41<br />

mittel 14 20 17 30<br />

schlecht 0 4 0 3<br />

gar nicht 0 0 0 0<br />

gesamt 59 59 76 76<br />

Tabelle 9:<br />

Häufigkeiten subjektives Schmeckempfinden vor und nach TE<br />

Abbildung 14: Häufigkeiten subjektives Schmeckempfinden Männer vor und nach TE<br />

Links: vor TE (Häufigkeiten in Prozent), rechts: nach TE (Häufigkeiten in Prozent)<br />

Abbildung 15: Häufigkeiten subjektives Schmeckempfinden Frauen vor und nach TE<br />

Links: vor TE (Häufigkeiten in Prozent), rechts: nach TE (Häufigkeiten in Prozent)<br />

Visualisiert sind die subjektiven Änderungen des Schmeckempfindens nach TE in<br />

Tabelle 9 sowie in Abbildung 14 und Abbildung 15. Im nichtparametrischen Test nach<br />

Wilcoxon sollen nun diese Unterschiede auf Signifikanz untersucht werden. Für die<br />

Frauen erbringt der Wilcoxon-Test eine zweiseitige asymptotische Signifikanz von p <<br />

0,001 und damit ist das Schmeckempfinden postoperativ signifikant geringer. Das<br />

subjektive Schmeckempfinden der Männer ist mit p = ,002 signifikant schlechter nach<br />

TE im selbigen Testverfahren.<br />

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