DISSERTATIONSCHRIFT - Universitätsklinikum Carl Gustav Carus
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– E RGEBNISSE –<br />
119 19 (gut) 16 (gut) -3 w 16 N.VII: 26<br />
N.IX: 26<br />
29<br />
27<br />
Tabelle 33:<br />
Schmeckwerte Patienten mit neuem pathologischen Riechtest<br />
Nur ein Patient (Nr. 112) verschlechtert sich von einem präoperativ normalen auf einen<br />
postoperativ pathologischen Schmecktest im Bereich des hinteren Drittels der Zunge.<br />
Siehe Tabelle 33. Die kurzfristige Verschlechterung des Riechtests hat keinen großen<br />
Einfluss auf das Schmeckvermögen in der untersuchten Patientengruppe.<br />
Patienten Riechen Riechen Differenz Schmeckwert Alter Geschlecht<br />
Nr. präOP<br />
(subjektiv)<br />
postOP<br />
(subjektiv)<br />
(postOPpräOP)<br />
schlechter<br />
5 19 (mittel) 21 (mittel) 2 N.IX 30 m<br />
17 22 (gut) 22 (gut) 0 N.IX 34 m<br />
20 23 (gut) 22 (gut) -1 N.IX 28 w<br />
25 17 (mittel) 23 (mittel) 6 N.IX 31 w<br />
30 22 (mittel) 21 (mittel) -1 N.IX 23 m<br />
44 21 (gut) 22 (gut) 1 N.IX 40 m<br />
85 15 (mittel) 14 (mittel) -1 N.IX und VII 25 m<br />
Tabelle 34:<br />
Riechtests der Patienten mit neuem pathologischen und signifikant schlechterem<br />
Schmecktest postoperativ<br />
Von den Patienten mit einem postoperativ neu aufgetretenen signifikant schlechteren<br />
Schmeckwert (>= -6 zum Vortest) und einem neuen pathologischen Schmecktest<br />
(Schmeckwert