Von der Idee zur Marktchance
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UnternehmerführerscheinModulCZusammenfassung<br />
Inhalt des Gesprächs ist allerdings nicht durch einen Beleg nachweisbar.<br />
Um den Nachteil <strong>der</strong> Belegbarkeit zu minimieren, können bei wichtigen<br />
persönlichen Gesprächen und<br />
Telefonaten Aktennotizen<br />
angelegt werden.<br />
In dieser Form <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>schrift sollen die<br />
wichtigsten Gesprächspunkte<br />
festgehalten werden, um ein<br />
Nachvollziehen des<br />
Gesprächsinhalts zu<br />
ermöglichen.<br />
In manchen Fällen kann es auch hilfreich sein, eine Kopie an<br />
die Gesprächspartner zu übermitteln.<br />
Zur mündlichen Verständigung zählen persönliche (Meetings, Verkaufsgespräche,<br />
informelle Gespräche zwischen den Mitarbeitern bei <strong>der</strong> Kaffeemaschine<br />
etc.) und telefonische Gespräche (Festnetz, Mobilfunk, Internet-<br />
Telefonie, Audio-Konferenzsysteme).<br />
Vor- und Nachteile <strong>der</strong> schriftlichen Kommunikation:<br />
Die schriftliche Verständigung ermöglicht eine sorgfältige und übersichtliche<br />
Vorbereitung und Verarbeitung <strong>der</strong> ausgetauschten Informationen,<br />
die durch Belege nachweisbar sind. Dadurch können vor allem umfangreiche<br />
Informationen übermittelt werden. Es kommt allerdings zu einer zeitlichen<br />
Verschiebung <strong>der</strong> Reaktionsmöglichkeit zwischen den Kommunikationspartnern<br />
(= asynchrone Kommunikation). Der Kommunikationsweg ist zwar länger, die Reaktion<br />
jedoch überlegter.<br />
Zu den schriftlichen Kommunikationsmitteln zählen Geschäftsbriefe, Formulare,<br />
Fax und das E-Mail.<br />
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