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Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

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Kunst<br />

Kunsthochschule - Kunstgeschichte / Ikonographie<br />

Vom Ende der Tage – Bildwelten der Apokalypse<br />

08.10.<strong>2012</strong>, wöchentlich, <strong>13</strong>:30 bis 15:30 Uhr Dipl. phil. Gerhard Walter<br />

Ort: Kunsthochschule, Hörsaal, Güntzstraße 34<br />

Apokalyptisches Gedankengut ist über das Mittelalter hinaus bis ins 20. Jahrhundert<br />

hinein in der bildenden Kunst fortlaufend dargestellt worden. Albrecht<br />

Dürers Holzschnittfolge von 1498 war ein epochemachendes Werk, das den damals<br />

27-jährigen Künstler mit einem Schlag europaweit bekanntgemacht hat.<br />

Im 19. Jahrhundert sind die in der älteren Kunst mehrfach dargestellten Apokalyptischen<br />

Reiter dann als Allegorien für Pest, Tod, Krieg und Hunger mehr<br />

als alles andere in den Vordergrund getreten. Im 20. Jahrhundert hat das Thema,<br />

Künstlern wie Max Beckmann Gelegenheit gegeben, ihre Angst, Abscheu<br />

und Betroffenheit über die zerstörerischen Kriege, den diktatorischen Machtmissbrauch<br />

und die exzessive Ausübung von Gewalt nach außen zu bringen.<br />

Die Vorlesung wird sich mit den vielschichtigen Darstellungen der Apokalypse<br />

vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert beschäftigen und dabei das Hauptaugenmerk<br />

auf die Erschließung der Bildinhalte richten.<br />

Kurse und Gesprächskreise<br />

Theatergruppe „Maske in Grau“<br />

Theaterproben<br />

06.10.<strong>2012</strong>, 09:00 Uhr Barbara Hoene<br />

Ort: Nach Vereinbarung: Bitte unter Tel.: 0351/47 25 018 erfragen.<br />

In diesem Semester steht erneut eine intensive Probenarbeit im Mittelpunkt,<br />

wobei besonderes Gewicht auf das Training von Sprache und Bewegung anhand<br />

ausgewählter Texte gelegt wird.<br />

Die Proben finden in der Regel wöchentlich unter der künstlerischen Leitung<br />

von Frau Barbara Hoene statt. Zurzeit steht die Arbeit an dem aktuellen<br />

Stück „Wo ist Ferdinand?“ von Conny Conrad im Mittelpunkt der Probenarbeit.<br />

Es handelt vom Leben in einer Senioren-Wohnungsgemeinschaft, von<br />

freundschaftlichem Miteinander und Hilfsbereitschaft, aber auch von Verdächtigungen,<br />

Beschuldigungen, von Ängsten und von der Unsicherheit, wie es<br />

weitergehen soll, da der Hauseigentümer ihr Haus gekündigt hat. Aber eine<br />

glückliche Fügung führt zu einem guten Ende! Interessenten für die Theatergruppe<br />

sind jederzeit herzlich willkommen!<br />

Seniorenakademie<br />

101<br />

K - 27<br />

K - 28

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