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Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

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Natur<br />

DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien<br />

Dresden - Exzellenzcluster (CRTD) und Biotechnologisches<br />

Zentrum der TU Dresden (BIOTEC)<br />

Ort: DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien Dresden, Fetscherstraße<br />

105, 0<strong>13</strong>07 Dresden<br />

N - 11 AugenBlick mal ...<br />

10.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 15:00 Uhr<br />

4. Informationstag zur Netzhaut-Forschung in Dresden<br />

Erkrankungen der Netzhaut sind eine der häufigsten Gründe für Sehbehinderungen<br />

in den westlichen Industrieländern, deren Ursache in den meisten<br />

Fällen das Absterben von Nervenzellen der Netzhaut ist. Die Netzhaut kann<br />

abgestorbene Zellen nicht erneuern, und therapeutische Maßnahmen sind häufig<br />

uneffektiv, was für die betroffenen Patienten eine stetige Verschlechterung<br />

der Sicht bis hin zur Erblindung bedeutet.<br />

Aktuelle Erkenntnisse der <strong>Dresdner</strong> Netzhaut-Forschung werden beim 4. Informationstag<br />

“AugenBlick mal“ in Vorträgen, an Informationsständen und in<br />

einem begehbaren Auge vermittelt. Sie können sich über die Grundlagenforschung,<br />

klinische Aspekte, Therapien und Selbsthilfe bei der erblichen Retina-<br />

Erkrankung Retinitis Pigmentosa und der Makuladegeneration informieren.<br />

Diese Veranstaltung wird gemeinsam vom DFG-Forschungszentrum für Regenerative<br />

Therapien Dresden, dem Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />

und Genetik, dem <strong>Dresdner</strong> Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und<br />

der Selbsthilfevereinigung PRO RETINA Deutschland e. V. organisiert.<br />

Seien Sie neugierig! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

N - 12 Datenjongleure: Bioinformatiker untersuchen Proteine in 3D<br />

14.11.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Janine Roy<br />

Seminarraum 1, 2. Etage<br />

Moderne Experimente der Molekularbiologie bringen eine Datenflut hervor,<br />

die ohne Computer nicht mehr zu beherrschen ist. Hier hilft die Bioinformatik<br />

weiter. Sie befasst sich mit der Verarbeitung und Analyse biologischer Daten<br />

von Genen und Proteinen über Bilder bis hin zu wissenschaftlichen Texten.<br />

Bioinformatiker an der TU Dresden untersuchen Proteine – kleine Helfer, die<br />

in jeder Zelle unverzichtbare Arbeit leisten, denn ohne sie wäre kein Leben<br />

möglich. Wie die vielen tausend Proteine in einer Zelle zusammenarbeiten<br />

oder wie sie im Laufe von Millionen Jahren entstanden sind, ist vielfach noch<br />

unbekannt.<br />

38<br />

Seniorenakademie

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