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Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

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Natur<br />

Personalisierte Medizin<br />

12.12.<strong>2012</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Robert Wieduwild<br />

Seminarraum 1, 2. Etage<br />

Durch die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte können viele Krankheiten und<br />

Leiden medikamentös behandelt werden. Jedoch ist die richtige Auswahl an<br />

Medikamenten von zentraler Bedeutung. Um ein langwieriges Ausprobieren<br />

und Optimieren der Medikamentation in Zukunft zu verhindern, wird heute<br />

darauf hin gearbeitet, die richtige Behandlung im Vorhinein zu bestimmen.<br />

Dies kann Fehldiagnosen, Fehldosierungen und Nebenwirkungen drastisch verringern.<br />

Meister der Vielfalt: Stammzellen der Maus<br />

23.01.20<strong>13</strong>, 10:00 bis 11:30 Uhr Dr. Helmut Hofemeister<br />

Seminarraum 1, 2. Etage<br />

Regenerative Stammzelltherapien könnten eines Tages Krankheiten wie Alzheimer<br />

und Parkinson heilen. Bis dahin müssen weltweit die Forscher jedoch<br />

verstehen, wie sich Stammzellen entwickeln und wie aus diesen Zellen spezifische<br />

Gewebe und Organe werden. Die Maus dient dabei als Tiermodell, da 99<br />

Prozent des menschlichen Genoms funktional mit dem Maus-Genom verwandt<br />

sind. Am Mausmodell lässt sich stellvertretend für den Menschen beispielsweise<br />

lernen, welche Erbanlagen die Entwicklung der Organismen steuern oder<br />

wie kranke Zellen reprogammiert und repariert werden.<br />

Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />

Mikrokosmos Zelle - Vortragsreihe im Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie<br />

und Genetik<br />

Ort: Auditorium des Max-Planck-Instituts für Molekulare Zellbiologie und<br />

Genetik, Pfotenhauerstr. 108, 0<strong>13</strong>07 Dresden<br />

Genome Engineering – Wie einfach lässt sich ein Organismus verändern?<br />

09.10.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr Madina Karimova<br />

Heutzutage sind die Genome vieler Lebewesen sequenziert, die Funktionen von<br />

Genen sind bekannt, Zellen können programmiert werden. In der DNA, tief im<br />

Innern der Zelle, liegen alle Informationen versteckt. Wenn wir dieses Geheimnis<br />

entschlüsseln, können wir auch Fehler im Erbgut reparieren: Wir können<br />

nützliche Gene an- und gefährliche Gene ausschalten. Aber wie einfach lässt<br />

sich ein Organismus manipulieren? Wie verändert man das System, ohne es<br />

gänzlich kaputt zu machen? Der Vortrag stellt mit Rekombinasen einen Weg<br />

Seniorenakademie<br />

39<br />

N - <strong>13</strong><br />

N - 14<br />

N - 15

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