26.10.2012 Aufrufe

Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

Programmheft Wintersemester 2012/13 - Dresdner ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Vorwort<br />

Vorwort<br />

Die Technische Universität Dresden war und ist bekanntlich eine gute und anerkannte<br />

Adresse. Und es ist uns, so meine ich, gelungen, dieses Renommee auch unter den<br />

aktuellen gesellschafts- und wissenschaftspolitischen Rahmenbedingungen zu erhalten<br />

und zu festigen. Ich verstehe diese Kontinuität als einen eindrucksvollen Beleg<br />

dafür, dass an der Technischen Universität Dresden Wissenschaft mit fachlicher Solidität<br />

und mit langfristig tragenden Ergebnissen betrieben wird. Nur so erklärt sich<br />

dann auch, warum die Universität ein wesentlicher Faktor ist, wenn über die Ansiedlung<br />

neuer Unternehmen, über die Entwicklung neuer Produktionsfelder und über<br />

die Erschließung neuer Märkte in der Region diskutiert wird. Ich kann Ihnen versichern,<br />

dass die Technische Universität Dresden alles dafür tun wird, dass dies auch<br />

zukünftig so bleibt. Gleichzeitig - und das sei an dieser Stelle dankbar festgehalten<br />

- profitiert die Universität natürlich auch von dem, was Außenstehende staunend als<br />

den „Mythos Dresden“ bezeichnen. Damit ist in aller Regel mehr gemeint als nur die<br />

glückliche Verbindung eines reichen kulturellen Erbes mit einer ungemein reizvollen<br />

Landschaft. „Mythos Dresden“ bringt zum Ausdruck, wie sehr sich die <strong>Dresdner</strong> persönlich<br />

und in ihrem Alltag immer wieder mit diesem Umfeld auseinander setzen und<br />

wie unmittelbar sie sich dadurch bestimmen lassen.<br />

Auch das Motto „Wissen schafft Brücken“, unter dem die Technische Universität<br />

Dresden im Jahr 2003 ihr 175-jähriges Gründungsjubiläum beging, steht für die vielfältigen<br />

Verknüpfungen der Universität mit Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft<br />

und Politik, für die Verbindung zwischen den Bürgern Dresdens und der Universität.<br />

Für die „<strong>Dresdner</strong> Bürger-Universität“ - 1994 als Angebot der Universität für die<br />

Bürger der Stadt ins Leben gerufen - trifft dieses Motto in besonderer Weise zu. In<br />

den mehr als 10 Jahren ihres Bestehens ist die Bürger-Universität selbst zur Brücke<br />

zwischen Universität und Stadt, zwischen Wissenschaft und Gesellschaft geworden.<br />

Vor diesem Hintergrund ist das Programm der Bürger-Universität in erster Linie ein<br />

„Dankeschön“ an Dresden und die <strong>Dresdner</strong>. Gleichzeitig hoffen wir natürlich, auf<br />

diesem Wege möglichst viele <strong>Dresdner</strong> zu erreichen, um sie von den Leistungen und<br />

der Leistungsfähigkeit „ihrer“ Universität mit der ganzen Breite ihres Angebotes und<br />

der Vielfalt ihrer Wissenschaftsdisziplinen zu überzeugen. Dass die Universität ein<br />

wichtiger „Standortfaktor“ ist, das wissen die <strong>Dresdner</strong>. Wer wissen will, warum dies<br />

so ist, den laden wir herzlich ein, von den Angeboten der Bürger-Universität regen<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Dresden, im Juni <strong>2012</strong><br />

Prof. Hans Müller-Steinhagen<br />

166<br />

TU Dresden

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!