KHM Jahresbericht 2012 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
KHM Jahresbericht 2012 - Presse - Kunsthistorisches Museum Wien
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<strong>Kunsthistorisches</strong> <strong>Museum</strong> <strong>Wien</strong><br />
Ausstellungen<br />
BUNTE GÖTTER<br />
DIE FARBIGKEIT ANTIKER<br />
SKULPTUR<br />
Strahlend weiße Marmor- und Kalksteinskulpturen prägen nach wie vor unser Bild von der<br />
DAS ANTLITZ DES FREMDEN<br />
DIE MÜNZEN DER HUNNEN<br />
UND WESTTÜRKEN IN<br />
ZENTRALASIEN UND INDIEN<br />
Dem Besucher wurde an Hand neuester Forschungsergebnisse ein versunkenes<br />
antiken Mittelmeerwelt. Dass Skulptur und Architektur aber einst reich bemalt waren,<br />
Kapitel zentralasiatischer Geschichte vor Augen geführt. Gemeinsam mit dem Institut<br />
geht nicht nur aus der Überlieferung antiker Autoren hervor, sondern ist auch spätestens<br />
für Geographie und Regionalforschung der Universität <strong>Wien</strong> wurde ein Präsentations-<br />
seit Beginn der wissenschaftlichen Ausgrabungen bekannt, die man im 19. Jahrhundert<br />
konzept entwickelt, das dem interessierten Publikum einen umfassenden Einblick in<br />
Ausstellungsdaten<br />
in Italien und Griechenland durchführte.<br />
Ausstellungsdaten<br />
die monetäre und kulturelle Entwicklung sowie die räumlichen und zeitlichen Zusammenhänge<br />
eröffnete. So standen dem Besucher eine großflächige, begehbare<br />
13. November <strong>2012</strong> bis 29. September 2013<br />
Die Ausstellung Bunte Götter sollte die ursprüngliche Farbigkeit der antiken Skulptur<br />
in ihrer oft erstaunlichen Intensität wieder stärker ins Bewusstsein rücken. Diese<br />
1. Dezember <strong>2012</strong> bis 31. Oktober 2013<br />
topographische Übersichtskarte, erläuternde Kurzfilme, Detailkarten und ein digitaler<br />
Ausstellungskatalog (www.khm.at/dasantlitzdesfremden) sowie weiterführende Inhalte<br />
<strong>Kunsthistorisches</strong> <strong>Museum</strong><br />
Hauptgebäude<br />
Maria Theresien-Platz<br />
1010 <strong>Wien</strong><br />
KONZEPT<br />
Karoline ZHUBER-OKROG, Vinzenz BRINKMANN,<br />
Ulrike KOCH-BRINKMANN<br />
AUSSTELLUNGSORGANISATION<br />
Ulrike BECKER<br />
BESUCHER/INNEN<br />
96.416<br />
Eine Ausstellung des Kunsthistorischen <strong>Museum</strong>s in<br />
Kooperation mit der Stiftung Archäologie, München,<br />
und der Liebieghaus Skulpturensammlung, Frankfurt<br />
am Main<br />
international viel beachtete Wanderausstellung wurde von Vinzenz Brinkmann und<br />
Raimund Wünsche initiiert und erstmals im Jahr 2003 in der Münchener Glyptothek<br />
gezeigt. Danach war sie, jeweils dem neuesten Stand der Wissenschaft angepasst, an<br />
zahlreichen weiteren Stationen in Europa und Übersee zu sehen. Sie beruht auf jahrzehntelangen<br />
Forschungen, deren Ergebnisse sich in Form von farbig gefassten<br />
Abgüssen der untersuchten Originale präsentieren. Die Modelle bestehen aus Gips bzw.<br />
Kunst- oder Gussmarmor und waren in die bestehende Aufstellung der Antikensammlung<br />
integriert. Auf diese Weise bildeten sie einen reizvollen Kontrast zu den dort präsentierten<br />
Originalen und forderten die BesucherInnen zu einer neuen Sichtweise auf.<br />
<strong>Kunsthistorisches</strong> <strong>Museum</strong><br />
Hauptgebäude<br />
Maria Theresien-Platz<br />
1010 <strong>Wien</strong><br />
KONZEPT<br />
Michael ALRAM<br />
AUSSTELLUNGSORGANISATION<br />
Marianne HERGOVICH<br />
BESUCHER/INNEN<br />
72.015 (bis 31.12.)<br />
Eine Ausstellung des Kunsthistorischen <strong>Museum</strong>s<br />
in Kooperation mit dem Bernischen Historischen<br />
<strong>Museum</strong><br />
und Links zur Ausstellung über ein mobiles Online-Portal zur Verfügung.<br />
Leihgaben wurden u. a. von der Collection Jean-Pierre Righetti (Schweiz), dem Geldmuseum<br />
der Oesterreichischen Nationalbank sowie dem Naturhistorischen <strong>Museum</strong><br />
<strong>Wien</strong> zur Verfügung gestellt.<br />
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