Jahreswirtschaftsbericht 2011 (PDF) - BMWi
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75. <strong>BMWi</strong>-Innovationsgutscheine<br />
76. IKT-Strategie Deutschland<br />
Digital 2015<br />
Förderung von 50 Prozent der Beratungskosten zum internen<br />
Innovationsmanagement kleiner Unternehmen (weniger als<br />
50 Mitarbeiter) auf Basis von Gutscheinen<br />
Die IKT-Strategie bildet das „Dach“ für die Politik der Bundesregierung<br />
im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
(IKT), unter dem die Aktivitäten geplant und umgesetzt<br />
werden. Die Strategie verbindet klare Ziele mit konkreten Maßnahmen<br />
in den Bereichen „IKT“ und „Neue Medien“. Die Strategie<br />
enthält den Aufbau eines Monitorings für die Strategieumsetzung.<br />
77. Nationaler IT- Gipfel 3 Wesentlicher Beitrag zur Umsetzung der IKT-Strategie durch<br />
gemeinsame Projekte und Initiativen durch Politik, Wirtschaft und<br />
Wissenschaft<br />
3 Neuausrichtung des IT-Gipfelprozesses und enge Verzahnung<br />
mit der IKT-Strategie durch den IT-Gipfel in Dresden im November<br />
2010<br />
78. Cloud Computing-<br />
Aktionsprogramm<br />
Das Cloud Computing-Aktionsprogramm bündelt und koordiniert<br />
die Cloud Computing-Aktivitäten von Wirtschaft, Wissenschaft<br />
und Politik in vier Handlungsfeldern. Das Technologieprogramm<br />
„Trusted Cloud“ bildet dabei den Beitrag der Bundesregierung.<br />
79. Gesetz zur Änderung<br />
telekommunikationsrecht<br />
licher Regelungen<br />
Investitions- und wettbewerbsfreundliche Rahmenbedingungen<br />
für den Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen, insbesondere<br />
durch:<br />
3 Erhöhung der Planungssicherheit, insbesondere über langfristige<br />
Regulierungskonzepte der Bundesnetzagentur (BNetzA)<br />
3 Berücksichtigung der besonderen Investitionsrisiken beim Aufbau<br />
neuer Netze im Rahmen der Regulierung<br />
3 Investitions- und wettbewerbsfreundliche Regulierungsgrundsätze<br />
3 die Befugnis der BNetzA zur Anordnung der gemeinsamen Nutzung<br />
bestimmter Infrastrukturen (sogenannter Inhouse-Verkabelung)<br />
und die Erhebung von Infrastrukturinformationen<br />
Optimierte Regelungen zum Verbraucher- und Datenschutz<br />
durch Vorgaben für einen reibungslosen Wechsel des Telefon- und<br />
Internetanbieters durch:<br />
3 Ermächtigung zu Transparenz- und Mindestqualitätsvorgaben<br />
im Wege einer Verordnungsermächtigung, die an die<br />
BNetzA subdelegiert werden kann<br />
3 Steigerung der Bekanntheit<br />
Deutschlands im Ausland als attraktiver<br />
Partner für Forschung, Entwicklung<br />
und Innovation<br />
Verbesserung des Innovationsmanagements<br />
in kleinen Unternehmen<br />
Bessere Erschließung der großen<br />
Potenziale der IKT für Wachstum<br />
und Beschäftigung in Deutschland<br />
Unterstützung der EU bei der Umsetzung<br />
der Europäischen Digitalen<br />
Agenda<br />
3 Stärkung der Branche<br />
3 Beschleunigte Durchdringung aller<br />
Wirtschaftsbereiche mit IT und<br />
dadurch Stärkung von Wachstum<br />
und Beschäftigung<br />
3 Beitrag zur Lösung wesentlicher<br />
gesellschaftlicher Herausforderungen<br />
in den Bereichen Demografie<br />
und Klimaschutz<br />
Frühzeitige Nutzung des wirtschaftlichen<br />
Potenzials von Cloud<br />
Computing für den Standort<br />
Deutschland – in allen Branchen<br />
Entwicklung des Markenzeichens<br />
Cloud Computing – Made in<br />
Germany<br />
3 Förderung des Auf- und Ausbaus<br />
hochleistungsfähiger Netze (Breitband)<br />
durch wettbewerbskonforme<br />
Infrastrukturinvestitionen und<br />
Innovationen<br />
3 Förderung des Wettbewerbs<br />
3 Stärkung der Verbraucherrechte<br />
und des Datenschutzes<br />
30.04.2010<br />
In Kraft 10.11.2010<br />
(Kabinettbeschluss)<br />
Laufzeit der IKT-Strategie:<br />
2010 bis 2013<br />
6. Nationaler IT-Gipfel<br />
wird Ende <strong>2011</strong> in München<br />
stattfinden.<br />
In Kraft 05.10.2010<br />
Referentenentwurf liegt<br />
vor<br />
Frühjahr <strong>2011</strong><br />
Kabinett Anfang März<br />
<strong>2011</strong>