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Familienfreundliche Hochschulen: Handlungsfelder und ...

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Abbildung 4: Broschüre «Studieren & Arbeiten mit Kind an der Universität Bern»<br />

Praxisbeispiel: «Kinder <strong>und</strong> Universität – Informationen für (zukünftige) Mütter <strong>und</strong> Väter»<br />

der Universität St. Gallen<br />

Eine Broschüre unter dem Titel «Kinder <strong>und</strong> Universität - Informationen für (zukünftige)<br />

Mütter <strong>und</strong> Väter» wird von der Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen <strong>und</strong><br />

Männern der Universität St. Gallen zur Verfügung gestellt. Sie enthält Informationen<br />

zu Mutter- <strong>und</strong> Vaterschaft im Zusammenhang mit dem Studium (z.B. Prüfungsregelungen),<br />

dem wissenschaftlichen Arbeiten (z.B. betreffend Stipendien des Nationalfonds)<br />

sowie massgebende Anstellungsbedingungen für Mitarbeitende mit Familienpflichten.<br />

Sie spricht auch Fragestellungen wie Rollenverteilung («fairplay at home»)<br />

oder den Umgang mit Herausforderungen (z.B. Überforderung, Schuldgefühle) an <strong>und</strong><br />

verweist auf unterstützende Stellen. Die Broschüre wendet sich dabei explizit an (werdende)<br />

Eltern in unterschiedlichen Situationen (z.B. auch an Alleinerziehende, Ausländerinnen<br />

<strong>und</strong> Ausländer etc.) (www.gleichstellung.unisg.ch).<br />

<strong>Familienfre<strong>und</strong>liche</strong> <strong>Hochschulen</strong>: <strong>Handlungsfelder</strong> <strong>und</strong> Praxisbeispiele 49/128<br />

Carmen Lack, Nathalie Amstutz, Ursula Meyerhofer

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