Jahresbericht 2007 - Cusanuswerk
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Bildungsveranstaltungen<br />
Vorträge und Diskussionsbeiträge:<br />
Haben kulturelle Äußerungen einen „inhärenten Gehalt“?<br />
These und Antithese von Prof. Dr. Achim Barsch (Kassel) und Dr. Thorsten Wilhelmy<br />
(Bonn)<br />
Prof. Dr. Kaspar Maase, Tübingen<br />
Vom Schund zur Repräsentativität.<br />
Zur Sozialgeschichte der Populärkultur in der Bundesrepublik<br />
PD Dr. Udo Göttlich, Duisburg<br />
Zwischen Unterhaltungsindustrie, Meinungsbildung und Demokratie.<br />
Betrachtungen zum Medien- und Öffentlichkeitswandel<br />
Podiumsdiskussion:<br />
Müssen wir über einen Literaturkanon debattieren?<br />
Mit Dr. Thorsten Ahrend (Göttingen), Frank Borsch (Freiburg),<br />
PD Dr. Hans Lösener (Münster) und Dr. Sigrid Löffler (Berlin)<br />
AUSLANDSVERANSTALTUNGEN<br />
Auslandsakademie<br />
Thema:<br />
Drei Religionen – ein Heiliges Land:<br />
Israel und Palästina<br />
Zeit: 6. bis 29. September <strong>2007</strong><br />
Orte:<br />
Galiläa und Jerusalem<br />
Teilnehmer/innen: 30<br />
Leitung:<br />
Prof. Dr. Josef Wohlmuth<br />
und Dr. Stefan Raueiser<br />
Das Heilige Land, der Nahe Osten, bilden den Schlüssel für einen Ausgleich zwischen<br />
Morgen- und Abendland, zwischen Ost und West, zwischen den großen Weltreligionen –<br />
und das, obwohl bis heute Krieg und Gewalt die Mittel der Konfliktbearbeitung in dieser<br />
Region, die wir das „Heilige Land“ nennen, geblieben sind.<br />
Die Auslandsakademie führte in zwei Regionen des „Heiligen Landes“, die wie keine<br />
anderen im Zentrum der Topographie der Abrahamitischen Religionen stehen: Galiläa als<br />
die Heimat Jesu und Jerusalem, die „Heilige Stadt“, in der zwei hervorragende Berge zum<br />
Ausgangspunkt der drei Weltreligionen geworden sind: Moria, der Ort, an dem Abraham<br />
den Sohn der Verheißung opfern sollte, der Ort, an dem seit islamischer Zeit der Felsen-<br />
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