Jahresbericht 2007 - Cusanuswerk
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Umrahmt wurden die Familienexerzitien von 2 Gottesdiensten, die in der Kapelle des<br />
Hauses sehr lebendig und bunt gestaltet wurden.<br />
Das großzügige Haus hat uns viele Möglichkeiten geschaffen, die Tage zu genießen, und<br />
uns auf das Wesentliche zu konzentrieren, die Auseinandersetzung mit den Bibeltexten<br />
und die gemeinsame Zeit mit unseren Familien.<br />
6. Kurs Besinnungstage für Eltern mit Kindern<br />
Thema:<br />
Schwache Riesen – starke Zwerge<br />
Zeit: 16. bis 20. Mai <strong>2007</strong><br />
Ort:<br />
Haus Benedikt, Würzburg<br />
Teilnehmer/innen: 14 Familien mit 33 Kindern<br />
Leitung:<br />
Irmgard und Dr. Peter Abel.<br />
Dr. Nicola Mögel, Dr. Norbert Dischinger<br />
Bereits im zweiten Jahr konnten wieder 14 Familien mit insgesamt 31 Kindern in Haus<br />
Benedikt in Würzburg an den Besinnungstagen für Familien Zeit für einander und für sich<br />
selbst finden. Das als Haus der Stille bekannte Kloster bot entgegen seiner sonstigen Ruhe<br />
den Kindern im Kleinstkinder- bis Grundschulalter mit ihren Eltern Raum für gemeinsames<br />
Spielen, Singen, Lachen, Beten, Essen und Basteln, einen Raum, um gemeinsam<br />
Glauben zu leben und zu feiern. Gemeinsam mit seinen Mitbrüdern gesellte sich Bruder<br />
Isaak, der Hausobere, beim Abendessen gerne zu den Familien.<br />
Die Figur des Königs David, das Leitthema der Besinnungstage, bestimmte die geistlichen<br />
Impulse und Gespräche für die Erwachsenen wie auch die Inhalte der katechetischen<br />
Einheiten der Kinder, die von vier Betreuer/innen und einer Religionspädagogin übernommen<br />
wurden. Kann nicht David, der Kämpfende, Liebende, Gottsucher Vorbild für<br />
unsere Gottsuche sein?<br />
Bruder Isaak genießt die Energie und die Freude, die die Kinder in sein Haus tragen.<br />
Gerne haben die Familien die Atmosphäre der Vesperfeiern jedes Tages mit den Benediktinermönchen<br />
und Kindern im Chorgestühl der Klosterkirche sowie die Lebendigkeit der<br />
vielen Begegnungen, Spiele und Gespräche mit in den Alltag mitgenommen.<br />
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