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Studie: Marktreport Mexiko – Photovoltaik. (Aktualisierung 2014)

<p>Mexiko nutzt als eines der Länder mit der höchsten Sonneneinstrahlung weltweit nach wie vor nur einen geringen Teil seines Solarenergie-Potenzials.</p> <p>Alle Publikationen zum herunterladen oder bestellen unter <a href="http://www.dena.de/publikationen">www.dena.de/publikationen</a></p>

<p>Mexiko nutzt als eines der Länder mit der höchsten Sonneneinstrahlung weltweit nach wie vor nur einen geringen Teil seines Solarenergie-Potenzials.</p>
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Q & I Effizienztreiber Basisdaten<br />

Quelle: World Economic Forum (<strong>2014</strong>)<br />

LÄNDERSPEZIFISCHE RISIKOBEWERTUNG MEXIKO<br />

WORLD ECONOMIC FORUM: RANG 61 BEI 144 BETRACHTETEN LÄNDERN<br />

Kriterium<br />

<strong>Mexiko</strong><br />

(Rang)<br />

Deutschland<br />

(Rang)<br />

Gesamtrang 61 6<br />

Institutionen (Eigentumsrechte, Unabhängigkeit<br />

Justiz)<br />

102 16<br />

Infrastruktur 65 3<br />

Makroökonomisches Umfeld 53 30<br />

Gesundheit, Grundschule 71 22<br />

Höhere Bildung und Ausbildung 87 5<br />

Effizienz der Gütermärkte (benötigte Zeit für<br />

Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität,<br />

Besteuerung, Zollvorschriften)<br />

86 21<br />

Effizienz des Arbeitsmarkts 121 53<br />

Entwicklung des Finanzmarkts (Berücksichtigung<br />

von Kapitalstrombeschränkungen)<br />

63 32<br />

Technologische Reife 79 15<br />

Marktgröße 10 5<br />

Qualität des Geschäftsumfelds 58 3<br />

Innovation 61 7<br />

Im Global Competitiveness-Report <strong>2014</strong> / 15 des<br />

Weltwirtschaftsforums (WEF) nimmt <strong>Mexiko</strong> den 61.<br />

Platz im Länderranking ein und verschlechtert sich somit<br />

um acht Ränge im Vergleich zu 2013. In der Region Südund<br />

Mittelamerika erhielten nur Puerto Rico (Rang<br />

31), Chile (Rang 33), Panama (Rang 40) und<br />

Brasilien (Rang 48) eine bessere Bewertung. Gründe<br />

für das gute Ranking werden vor allem in der steigenden<br />

Wettbewerbsfähigkeit gesehen, die sich aus einer<br />

verbesserten Infrastruktur und einem attraktiveren<br />

Geschäftsumfeld ergibt.<br />

Der Bewertung der <strong>Studie</strong> folgend, fußt die Wettbewerbsfähigkeit<br />

auf zwölf Säulen, die in drei Kategorien<br />

(Basisdaten, Effizienztreiber und Innovationen Q & I)<br />

zusammengefasst werden. Die durch den Faktormarkt<br />

getriebenen Basisdaten gehen zu 20 % in die<br />

Gesamtbewertung ein. Die Effizienztreiber gehen zu 50 %<br />

ein, die dritte Kategorie Q & I zu 30 %. Die einzelnen zwölf<br />

Säulen setzen sich aus verschiedenen Indizes zusammen,<br />

von denen eine Auswahl auf der folgenden Seite betrachtet<br />

wird. Insgesamt werden 144 Länder in die Betrachtung<br />

einbezogen.<br />

Im Vergleich zu Deutschland fallen besonders die<br />

Effizienz des Arbeitsmarktes und der Gütermärkte sowie die<br />

Infrastruktur negativ ins Gewicht. Eine positivere<br />

Einschätzung stellt sich vor allem im Hinblick auf das<br />

makroökonomische Umfeld und die Marktgröße ein.<br />

Umweltanalyse<br />

Nachfrage<br />

Angebot<br />

Marktzugang<br />

Förderung +<br />

Finanzierung<br />

Kontakte<br />

139

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