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Die Publikation im PDF-Format - Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

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Braun: O.K. um so besser.Beck: Das darf ich in dem Fall sagen,weil er hat, und darüber habe ichmich sehr gefreut, exakt das in seinerRede vorgetragen, was ich <strong>der</strong>Ministerpräsidentenkonferenz inSchwerin vorgeschlagen habe. Es isteine seltene Einheit gewesen. Wirwerden mit dem Bund verhandelnmüssen und die Aufgaben klar abgrenzenmüssen. Meine Vorstellungist, dass wir den Bereich des Jugendschutzesgenerell bei den Län<strong>der</strong>nverorten. Wir können das auch. Wirhaben hier in Mainz die Aufgabeübernommen, über Jugendschutznetz,über automatische Filter, <strong>im</strong>Bereich Internet Jugendschutzverletzungenherauszufiltern. Wir gehenden Dingen auch konsequentnach, und ich möchte, dass <strong>der</strong> Bereich<strong>der</strong> <strong>im</strong> Bereich Mediengesetzeund <strong>der</strong> Teledienste sich abspielenkann, da wird ja vieles noch möglichsein, Stichwort: neue Frequenzmöglichkeitenetc, dass <strong>der</strong> eben an Kontrollenan den Bund gegeben wird,so dass ganz klar getrennte Zuständigkeitenda sind und wir insoweituns nicht fragen müssen, ist es jetztFernsehen o<strong>der</strong> ist es Point to Point-Angebot, was dann letztendlichBundeszuständigkeit o<strong>der</strong> Län<strong>der</strong>zuständigkeitbedeutet. Das versuchenwir zusammenzuführen. MeineVorstellung ist, und auch dassteht in dem Papier drin, dass wirdies bis zum Jahr 2003 geschafft habenwollen. Sagen mir einige, dauert56

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