Das gueldne Vliess

Vom TE^eorogifc^eft Stcim
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nb (Jrfdulung be» einem e^er aU bem onbern ge:
bocfe in biefem geben noc^ gef^t be n mu^)
'(|)ic^t ,
uc^ oder feiner Ärdfte beraubet, ba^ijl, ein fol*
er ^enfc^ n?irb in im geuer^Ofcn fo n)ol)l
igeriret, (q) fle!öcbet unb mürbe gemai^tr
n| er an allen fernen QSermögen unb Ärdften
^tJCigetr (r) unb einig unb allem ber ®nabc
nb 58«rmber§igfeit ®C)ttt6 ficb getrcfiet, in
eld)em n^dbtenben gcuer ober (Jrcu^^Dfen
ann ber Wenfd) aud) Cfll^** bem irbifcfeen
ülb i Corpus) ein rerf)teö fcfcmar^e^ SKaben^^
iiupt (s) gewinnet, ia§ iß, öe§Iifb unb übel
ejTaltet , auc^ üon ber