Das gueldne Vliess

172 T)ttlLZl)txl
,, im^@unt)prbemallerfc^dttl)lii^|len3:Db üben
„ liefert 2)al)crt)ai'mit)0l)labjunebmen,öaf,
„
(i) bi^ ®Ott mit gleidjem geben begabetjUab
5, mit gleidjcr Q3etfolgung juc^tiget, et Diebin
feiner auäermeblten gabl will fe^en: I)ann
ot)ne berglei^en 2:rubfal mögen tüir mit nic^f
ten ju ©Ott fommen ;
(o) Urfac|)e, alle bie in
ba^ ^Darabiö ju geben in^^tüenö b^ben^bie
mütJen burd^ gcuer unb ^nfifer gebn^ e«
„ fep gleid) ^etruä, bem gegeben finb bic
,, (gc^lugelbeö |)immelö, ober ^aulu^, H^
5, auöetweblte 8a§ unb Otüpjeug ®Dtte8^
ober SioWttcö, bem entbecft ftnb bie
„mifc^en^bJ::
lofopbi baöiC t>^»'d)
n»elc^e^,n)ie l)iejut>orinbet
(S()pmifcl)ett Praeparation Dermelbct, biemidjfl
folgenbe Fermentation, ebe|tebemi)erlangtett
(Slipir ober S^nmifdben ^onig bepgefuget unb
rcc^t eint^erleibet n)irbp mu^ getrieben unb adba
ücpurgirt werben , ober mit bem alten grauen
feinbfeligen SaturncÄin @cl^wei§# 58abi)alteii
un&
(o) 3aci>6. 1 12.
(p) Dionu VIII i8,
(h} 4)|almiv.4.