CHI #20 | Ausgabe 1/24

September
Jede Neun verspürt diesen Druck in sich.
Die Wege, ihn abzulassen, sind oft vielfältig,
jedoch nützt es wenig, ihn in Alkohol, Drogen
oder Computerspielen zu ertränken bzw. zu
verdrängen. Septembergeborene haben die
Tendenz, entweder zu viel zu tun oder nur
faul und lustlos auf dem Sofa zu liegen und
sich von den Medien berieseln zu lassen. Jede
Neun wird über die Arbeit weise: „Was soll
und kann ich wann und zu welcher Zeit tun?“
Gelassenheit, Geduld & Verständnis für
andere sind die Schlüssel für ein
zufriedenes Leben.
Die Zehn ist auf der Suche nach Anerkennung
und Liebe. Die sucht sie jedoch - sogar oftmals
zeitlebens - am falschen Platz! Sie wird
sie nicht im Außen finden, sondern immer
nur in sich selbst. Geld ist niemals ein Weg,
sich diese Anerkennung zu kaufen. Unnötig
also, zu viel zu spenden oder immer andere
finanziell zu unterstützen. Unnötig auch, sich
mit Schmuck und Designerklamotten
zu zeigen oder die Geldscheine
in der Brieftasche zu stapeln. Den Wert
gilt es in sich selbst zu entdecken!
Der Körper ist oftmals der ganze Stolz der
Elf oder aber er wird lieber verhüllt und
versteckt. Je nachdem, auf welcher Seite
diese Zahl (Täter/Opfer) feststeckt. Dabei
gilt es doch viel mehr, als nur dem Körper
und dessen Befriedigung hinterherzujagen!
Der wahre Schlüssel zur eigenen Glückseligkeit
liegt im Spirituellen: Der Mensch
ist eine Einheit aus Körper, Geist & Seele
und findet nicht nur in der Triebbefriedigung
allein sein Glück. Erst, wenn die Elf
Intuition, Bewusstsein und Spiritualität in
ihr Leben integriert, findet die Seele zu
ihrer ursprünglichen Essenz zurück.
Dezember
Die Hürde der Zwölf liegt darin, zu viel bzw.
zu wenig zu tun, anders ausgedrückt prägt
Rücksichtslosigkeit oftmals ihren Alltag: Entweder
macht sie zu viel für andere und vergisst dabei auf
sich selbst oder sie zeigt anderen gegenüber ein
rücksichtloses Verhalten. Es gilt, diese Rücksichtslosigkeit
in Herzqualität zu verwandeln. Jede 12 ist
aufgefordert, mit offenem Herzen für sich selbst
und für andere durchs Leben zu marschieren.
Geben und Nehmen sind in Ausgleich zu bringen.
Dienen – sich selbst und anderen – ohne sich
dabei aufzuopfern, ist das eigentliche Ziel der Zwölf.
Das ist nur eine äußerst kurze Beschreibung – eine
detailliertere würde den Umfang eines Artikels bei
Weitem sprengen. In meinen Kursen online und vor
Ort erfährst du mehr über die einzelne Bedeutung der
insgesamt 78 Kabbala Zahlen!
Hier geht's gleich zum nächsten Kurs!
AUTORIN
MAG. SONJA WINKLER
dipl. Mental- und Bewusstseinstrainerin
Humanenergetikerin
Einzelsitzungen in Wien und Klagenfurt
→ www.sonjawinkler.at
CHI
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