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CHI #20 | Ausgabe 1/24

Das Magazin der Neuen Zeit begleitet dich mit jeder Menge Inspiration für gutes CHI durch den Wandel. Mit aktuellen und interessanten Themen des Alltags rund um Gesundheit und Bewusstsein, Spiritualität und Natur, Psychologie und Familie, Ökologie und Nachhaltigkeit. CHI stellt seinen Fokus klar und kompromisslos unter dieses Motto und ist an deiner Seite auf dem Weg in die Neue Zeit.

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6 hilfreiche Übungen für Krisenzeiten:<br />

Bitte suche dir Übungen aus, die auch wirklich zu dir passen. Es soll nicht zusätzlicher Druck oder Stress entstehen!<br />

2<br />

Verlängere immer wieder einmal die<br />

Ausatmung bewusst. Du kannst beim langen<br />

Ausatmen „Ohm“ öfter wiederholen. Auch<br />

mehrmaliges herzhaftes Seufzen<br />

kann helfen, Stress zu mindern.<br />

1<br />

Kurzmeditation: Setze oder lege dich<br />

entspannt hin und schließe die Augen.<br />

Atme ruhig und tief ein und aus.<br />

Stell dir beim Einatmen vor, du wirst<br />

von Licht, Energie oder einer goldenen<br />

Flüssigkeit durchströmt. Atme deine<br />

Sorgen, Ängste etc. aus und stell dir vor,<br />

wie die graue verbrauchte Luft aus dir<br />

herausströmt. Diese Übung hilft bereits,<br />

wenn du sie nur wenige Minuten machst!<br />

3<br />

Nimm dich selbst in den Arm,<br />

schaukle oder wiege dich sanft<br />

hin und her. Dabei kannst du<br />

auch summen.<br />

4<br />

Stell dich aufrecht hin, die Beine etwas weiter<br />

als hüftbreit auseinander, die Knie sind etwas<br />

abgewinkelt. Dann öffnest du deine Arme weit zu<br />

den Seiten auf Schulterhöhe. Achte darauf, dass<br />

deine Schultern unten bleiben und der Nacken<br />

lang bleibt. Atme tief ein und ziehe mit der Ausatmung<br />

dein Kinn zur Brust. Umarme dich selbst<br />

und mache deinen oberen Rücken rund. Wiederhole<br />

dies ein paar Mal, bis du dich besser fühlst.<br />

5<br />

Wenn du dich sehr niedergeschlagen fühlst, stell dich<br />

stabil hin und verschränke deine Finger hinter dem<br />

Rücken. Weite deinen Brustkorb und schau ganz leicht<br />

Richtung Decke, sodass der Kopf in der Verlängerung<br />

der Wirbelsäule bleibt. Lass deinen Brustkorb immer<br />

weiter werden, atme tief ein und aus. Spüre, wie der<br />

Druck auf deiner Burst weniger werden darf und deine<br />

Atmung leichter wird. Bleib ein paar Atemzüge in dieser<br />

Position.<br />

6<br />

Leg dich auf eine Matte und spanne den ganzen Körper einige Male<br />

fest an. Du kannst auch alle Körperteile einzeln hintereinander anspannen<br />

und mit einem tiefen Seufzen jedes Mal wieder entspannen.<br />

<strong>CHI</strong><br />

69<br />

ALEXANDRA MERANER<br />

praktiziert und lehrt Gesundheitsyoga mit<br />

Schwerpunkt Body- and Soulbalancing,<br />

Selfcare im Wald und Entspannungstraining<br />

Burnout-Prophylaxe, Ayur-Yoga-Therapie<br />

Sie ist Mitbegründerin von PhysioYoga Österreich.<br />

→ www.meraner.care

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