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CHI #20 | Ausgabe 1/24

Das Magazin der Neuen Zeit begleitet dich mit jeder Menge Inspiration für gutes CHI durch den Wandel. Mit aktuellen und interessanten Themen des Alltags rund um Gesundheit und Bewusstsein, Spiritualität und Natur, Psychologie und Familie, Ökologie und Nachhaltigkeit. CHI stellt seinen Fokus klar und kompromisslos unter dieses Motto und ist an deiner Seite auf dem Weg in die Neue Zeit.

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SO GEHT ENTSPANNUNG:<br />

(klick das Cover!)<br />

EXKLUSIV FÜR <strong>CHI</strong>-LESER<br />

zum Entspannen<br />

"Ballett der Elfen"<br />

aus dem Album<br />

"Märchenhafte<br />

Entspannungsmusik"<br />

Wer überflüssige Kilos verliert,<br />

entlastet sein Herz und reduziert<br />

seinen Blutzuckerwert.<br />

Regelmäßige Bewegung lässt den<br />

Blutdruck um bis zu 9 mmHg fallen.<br />

Hierzu werden zwei- bis dreimal<br />

pro Woche dreißigminütige<br />

Bewegungseinheiten empfohlen,<br />

wie beispielsweise Radfahren,<br />

Schwimmen, Joggen und Spazierengehen<br />

oder Wandern. Wer sich<br />

viel bewegt, senkt sein Risiko einer<br />

verfrühten Sterblichkeit aufgrund<br />

kardiovaskulärer Probleme.<br />

Auch Kochsalz gilt es zu reduzieren,<br />

denn dieses lässt den Blutdruck<br />

steigen und erhöht die Gefahr einer<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankung.<br />

Wer seinen Blutdruck um bis zu<br />

8 mmHg senken möchte, sollte täglich<br />

nur noch maximal fünf Gramm<br />

Salz zu sich nehmen.<br />

Kalium ist dafür bekannt, Bluthochdruck<br />

entgegenzuwirken,<br />

weshalb es sinnvoll ist, seinen Kaliumwert<br />

überprüfen zu lassen und<br />

gegebenenfalls zu steigern, etwa<br />

durch den vermehrten Konsum<br />

von Obst und Gemüse.<br />

Wer gesättigte Fettsäuren reduziert,<br />

reduziert damit auch sein<br />

kardiovaskuläres Gesamtrisiko.<br />

Auch sekundäre Pflanzenstoffe<br />

fördern die Herz-Kreislauf-Gesundheit.<br />

Flavonoide hemmen<br />

die ROS-bildenden Enzyme, die<br />

Leukozytenaktivierung und die<br />

Thrombozytenfunktion. Sie senken<br />

den Bluthochdruck und erweitern<br />

die Gefäße.<br />

UVA-Strahlen können ebenfalls<br />

therapeutisch eingesetzt werden,<br />

um den Blutdruck zu senken, Stickstoffmonoxid<br />

in der Haut vermehrt<br />

freizusetzen und eine Erweiterung<br />

der Blutgefäße zu erzielen.<br />

MEDIKAMENTE<br />

140/90 gilt als Richtwert für einen<br />

gesunden Blutdruckwert. Wird<br />

häufig höher gemessen, sollen aus<br />

schulmedizinischer Sicht Medikamente<br />

verabreicht werden, die<br />

dafür sorgen, dass der Wert unter<br />

diese Marke geht (optimaler Weise<br />

in Richtung 130/80). Liegt beim Patienten<br />

ein hohes kardiovaskuläres<br />

Risiko vor, finden die Blutdrucksenker<br />

schon bei hochnormalen<br />

Blutdruckwerten Anwendung. Als<br />

klassische Blutdrucksenker gelten<br />

ACE-Hemmer, Thiazid-Diuretika<br />

und Dihydropyridin-Kalziumantagonisten.<br />

ENTSPANNUNG UND<br />

STRESSABBAU<br />

Akuter Stress erhöht den Blutdruck,<br />

chronischer Stress hält<br />

ihn oben. Es gilt also, Stress zu<br />

reduzieren und regelmäßige Entspannungs-<br />

und Erholungsphasen<br />

einzulegen. Denn wer seine innere<br />

Ruhe findet, senkt dadurch zu hohen<br />

Blutdruck.<br />

Autogenes Training (AT) ist eine auf<br />

Autosuggestion basierende Entspannungsform,<br />

die beruhigend,<br />

lösend und regenerierend auf den<br />

ganzen Organismus wirkt. Der<br />

Übende befindet sich in einem Zustand<br />

vertiefter Konzentration und<br />

Meditation. AT entspannt körperlich,<br />

trainiert den Kreislauf und<br />

schafft einen klaren Kopf. Es wird<br />

dabei eine Programmierung des<br />

vegetativen Nervensystems durchgeführt,<br />

das unter anderem für<br />

den Herzschlag, die Atmung, den<br />

Blutdruck und die Gefäße verantwortlich<br />

ist und aus Sympathikus<br />

und Parasympathikus besteht.<br />

AT bewirkt über gezielte Suggestionen<br />

eine Umschaltung aus dem<br />

hektischen Alltag auf wohlige Ruhe<br />

und Entspannung, es findet eine<br />

Harmonisierung des gestörten vegetativen<br />

Gleichgewichtes statt. AT<br />

hat aus eigener Erfahrung eine Erfolgsquote<br />

von über 90 Prozent.<br />

<strong>CHI</strong><br />

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