Rechtsgutachten - MBWSV NRW
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Gliederung<br />
2<br />
A. Fragestellung und Vorbemerkungen ..........................................................................5<br />
I. Der Gutachtenauftrag und die Gliederung der Ausarbeitung ............................5<br />
II. Hintergrund und Entstehungsgeschichte des Art. 106a GG ...............................5<br />
1. Die Bahnreform und ihre Ziele ................................................................................5<br />
2. Legislationsgeschichte des Art. 106a GG und des Regionalisierungsgesetzes<br />
...................................................................................................................................7<br />
III. Zwischenergebnis: Kongruenz zwischen Grundzielen der Bahnreform und<br />
der Auslegung des Art. 106a GG als Verfassungsgebot ........................................8<br />
1. Interpretatorischer Zusammenhang – methodische Vorüberlegung .....8<br />
2. Auch der Personennahverkehr folgt dem Grundmodell der Bahnreform<br />
.....................................................................................................................................9<br />
B. Gesetzgebungsauftrag des Bundes aus Art. 106a Satz 2 GG .................................9<br />
I. Der organisationsrechtliche Gesetzesvorbehalt mit Zustimmungsvorbehalt<br />
.....................................................................................................................................................11<br />
II. Gesetzgebungskompetenzen als Möglichkeit zur Gesetzgebung – Art. 106a<br />
GG als Gesetzgebungsauftrag ........................................................................................12<br />
III. Die Rolle des Bundes als „Schiedsrichter“ ...............................................................14<br />
1. Das Gebot der Bundestreue / des bundesfreundlichen Verhaltens und<br />
die föderale Gleichheit ..............................................................................................14<br />
2. Als finanzverfassungsrechtliche Besonderheit: Das Konzept des sog.<br />
Maßstäbegesetzes .......................................................................................................17<br />
3. Keine Disposition über Kompetenznormen: Der Bund als „ehrlicher<br />
Makler“ ............................................................................................................................19<br />
V. Zwischenergebnis: Pflicht des Bundes zur Maßstabsbildung im Sinne der<br />
Grundintention der Reform sowie als Mittler zwischen divergierenden Länderinteressen<br />
.................................................................................................................................................20<br />
C. Verfassungsrechtliche Vorgaben für Verteilungsmaßstäbe im Rahmen des<br />
Art. 106a GG .......................................................................................................................21<br />
I. Keine expliziten Verteilungsmaßstäbe in der Norm – kein zwingendes Verteilungssystem<br />
zur regionalen Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
..........................................................................................................................23<br />
1. Denkbare Systeme / Indikatoren .........................................................................23<br />
2. Die Bedeutung föderaler Gleichheit im vorliegenden Zusammenhang<br />
..............................................................................................................................................25<br />
3. Systemgerechtigkeit als Verfassungspostulat? ..............................................26<br />
4. Grenze: Lediglich allgemeine Verteilungskriterien können verlangt<br />
werden .............................................................................................................................28<br />
II. Art. 106a GG im System des bundesstaatlichen Finanzausgleichs ................29