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Rechtsgutachten - MBWSV NRW

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3<br />

1. Der vierfach gestufte bundesstaatliche Finanzausgleich der Art. 106<br />

und 107 GG ....................................................................................................................29<br />

2. Die Verteilung der (allgemeinen) Finanzierungslast ..................................31<br />

3. Stellung des Art. 106a GG im Stufensystem des Finanzausgleichs und<br />

der Finanzierungslast ...............................................................................................32<br />

III. Die Unterscheidung zwischen dem aufkommensbezogenen allgemeinen<br />

Finanzausgleich und dem bedarfsbezogenen Sonderfall des Art. 106a GG<br />

1. Finanzkraft als zentrale und bedarfsunabhängige Größe des Finanzausgleichs<br />

und ihre Ausnahmen und Durchbrechungen ...........................34<br />

2. Art. 106a GG als grundsätzlich bedarfsbezogene Verteilungsnorm .....35<br />

IV. Anforderungen an eine systemgerechte Ausgestaltung der Verteilungsregel<br />

..............................................................................................................................................36<br />

1. Unterscheidung zwischen der Höhe der Gesamtmittel und dem Verteilungsmodus<br />

...................................................................................................................36<br />

2. Zulässige bzw. unzulässige Kriterien .................................................................38<br />

a) Keine Konterkarierung des Grundanliegens der Gesamtreform der<br />

Verhinderung von Fehlanreizen zwischen Kosten und Nutzen im<br />

ÖPNV – Spannungsverhältnis zwischen dem Erfordernis „objektiver<br />

verkehrswissenschaftlicher Indikatoren“ und einem die Anreizintention<br />

verfehlenden überproportionalen Ausbau der ÖPNV-<br />

Struktur ....................................................................................................................38<br />

b) Begrenzte Relevanz der „Einheitlichkeit“ oder „Gleichwertigkeit der<br />

Lebensverhältnisse im Bundesgebiet für die Finanzierung des öffentlichen<br />

Personennahverkehrs .................................................................40<br />

aa) Herkunft, Hintergrund und verfassungsrechtsdogmatische<br />

Bedeutung ...............................................................................40<br />

bb) Bedeutungslosigkeit für vorliegende Fragestellung ......42<br />

c) Begrenzte Relevanz der Qualifikation als „Daseinsvorsorge“ ..........42<br />

aa) Das Konzept Daseinsvorsorge – Entstehung und Entwicklung<br />

.....................................................................................................42<br />

bb) Daseinsvorsorge als Rechtsbegriff? .......................................44<br />

(1) Definitionsansätze und Abgrenzungen ..........................44<br />

(2) Diskussion um das Konzept der Daseinsvorsorge ....46<br />

(3) Daseinsvorsorge in der Rechtsprechung ......................48<br />

cc) Zwischenfazit ....................................................................................49<br />

V. Rechtsschutzfragen ............................................................................................................50<br />

VI. Ergebnisse zum Regionalisierungsgesetz und seiner Revision ......................50<br />

D. Verteilungsmaßstäbe zur Fortführung der Kompensationsleistungen des<br />

Bundes gem. Art. 143c GG .............................................................................................53<br />

I. Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund von Art. 143c GG ............................53<br />

1. Entwicklung der Mischfinanzierungstatbestände ........................................55<br />

2. Änderungen durch die Föderalismusreform I ................................................58

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