Steiermark 2010/9 - Der Rechnungshof
Steiermark 2010/9 - Der Rechnungshof
Steiermark 2010/9 - Der Rechnungshof
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Allgemeiner Teil<br />
Finanzierungsinstrumente<br />
Tabelle 5: Durchschnittsverzinsung und –rendite der Veranlagungen nach KESt<br />
Durchschnittsverzinsung der<br />
kurzfristigen Veranlagungen<br />
Länder<br />
<strong>Steiermark</strong> <strong>2010</strong>/9 129<br />
Graz<br />
2004 2005 2006 2007 2008<br />
Niederösterreich – – – – –<br />
Oberösterreich 1,5 1,5 2,1 3,6 3,7<br />
<strong>Steiermark</strong> 2,0 2,1 2,8 – –<br />
Vorarlberg 2,0 2,1 2,2 3,5 4,1<br />
Städte<br />
Graz1) 2,1 2,2 2,8 4,3 4,2<br />
Wien 1,7 1,5 2,1 3,0 3,4<br />
3–Monats–EURIBOR nach KESt 1,6 1,6 2,3 3,2 3,5<br />
Durchschnittsrendite der<br />
langfristigen Veranlagungen<br />
Länder<br />
Niederösterreich2) – – – – –<br />
Oberösterreich 2,0 2,3 3,2 4,6 5,0<br />
<strong>Steiermark</strong>2) – – – – –<br />
Vorarlberg 3,6 3,5 3,0 4,6 – 1,6<br />
Städte<br />
Graz – – – – –<br />
Wien 3,6 2,9 2,0 2,7 3,2<br />
Sekundärmarktrendite nach KESt 2,6 2,3 2,8 3,2 3,2<br />
1) Graz führte keine Berechnung des KESt–Anteils durch.<br />
2) Für Niederösterreich und <strong>Steiermark</strong> erfolgten aufgrund der Geringfügigkeit der Veranlagungen keine Renditeberechnungen.<br />
in %