Steiermark 2010/9 - Der Rechnungshof

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Zulagen Mit der „Leiterzulage“ und der „Expertenzulage“ galten alle Mehrleistungen in zeitlicher und mengenmäßiger Hinsicht als abgegolten. Teilweise erfolgte die Festlegung anspruchsbegründender Tätigkeiten und die Höhe der „Expertenzulage“ durch Verordnung. Ansonsten beurteilte die Personalabteilung im Einzelfall die gesetzlich vorgesehenen Kriterien für die Zuerkennung und Bewertung. Dazu musste die Personalabteilung Erhebungen vor Ort über die tatsächlichen Verhältnisse der verrichteten Tätigkeit sowie einen aufwendigen Vergleich mit allen Bediensteten derselben Verwendungsgruppe und Dienstklasse durchführen. Im Abstand von zwei Jahren überprüfte die Personalabteilung allfällige Änderungen der Tätigkeit und passte gegebenenfalls die Expertenzulage entsprechend an oder stellte sie ein. 20 Steiermark 2010/9
Steiermark Zulagen Zulagen und Nebengebühren der Bediensteten des Landes Steiermark Steiermark 2010/9 21
Seite 1 und 2: Bericht des Rechnungshofes Reihe ST
Seite 3: Bericht des Rechnungshofes Zulagen
Seite 6 und 7: 2 Steiermark 2010/9
Seite 12 und 13: Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis
Seite 16 und 17: Kurzfassung Bediensteten, die am 31
Seite 18 und 19: Kurzfassung Erschwerniszulagen geb
Seite 20 und 21: Kenndaten zu den Zulagen und Nebeng
Seite 22 und 23: Allgemeines Besoldungsrechtliche Gr
Seite 26 und 27: Zulagen Zulage nach den Beförderun
Seite 28 und 29: Zulagen Mehrleistungszulage 6.2 Der
Seite 30 und 31: Nebengebühren Allgemeines 9.1 Beso
Seite 32 und 33: Nebengebühren Kennzeichnung der Ne
Seite 34 und 35: Nebengebühren Bemessung von Erschw
Seite 36 und 37: Nebengebühren Ruhen von Nebengebü
Seite 38 und 39: Nebengebühren 34 Steiermark 2010/9
Seite 40 und 41: Feststellungen zu einzelnen Nebenge
Seite 46 und 47: Schlussbemerkungen/ Schlussempfehlu
Seite 52 und 53: Fortsetzung Anhang 1: Nebengebühre
Seite 64 und 65: Fortsetzung Anhang 2: Zulagenkatalo
Seite 66 und 67: Fortsetzung Anhang 2: Zulagenkatalo
Seite 72 und 73: Inhalt Finanzierungsmanagement des
Seite 74 und 75:
Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis
Seite 76 und 77:
KURZFASSUNG Prüfungsziel Ziel der
Seite 78 und 79:
Kurzfassung Veranlagungen Das Veran
Seite 80 und 81:
Kurzfassung Liquiditätsmanagement
Seite 82 und 83:
Glossar 2 Einleitend werden nachfol
Seite 84 und 85:
Glossar gegebenen Wahrscheinlichkei
Seite 86 und 87:
Allgemeiner Teil Fremdwährungsfina
Seite 88 und 89:
Allgemeiner Teil Zinsstruktur und D
Seite 90 und 91:
Allgemeiner Teil Derivativgeschäft
Seite 92 und 93:
Allgemeiner Teil Veranlagungen änd
Seite 94 und 95:
Allgemeiner Teil externe Leistungen
Seite 96 und 97:
Finanzierungsmanagement des Landes
Seite 98 und 99:
Seite 100 und 101:
Seite 102 und 103:
Seite 104 und 105:
Seite 106 und 107:
Schlussbemerkungen/Schlussempfehlun
Seite 108 und 109:
Schlussbemerkungen/ Schlussempfehlu
Seite 110 und 111:
106 Steiermark 2010/9
Seite 112 und 113:
Inhalt Finanzierungsmanagement der
Seite 114 und 115:
Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis
Seite 116 und 117:
KURZFASSUNG Prüfungsziel Ziel der
Seite 118 und 119:
Kurzfassung Veranlagungen Das Veran
Seite 120 und 121:
Kenndaten zu den überprüften Gebi
Seite 122 und 123:
Glossar 2 Einleitend werden nachfol
Seite 124 und 125:
Glossar Value at Risk Darunter wird
Seite 126 und 127:
Allgemeiner Teil Fremdwährungsfina
Seite 128 und 129:
Allgemeiner Teil Zinsstruktur und D
Seite 130 und 131:
Allgemeiner Teil Derivativgeschäft
Seite 132 und 133:
Allgemeiner Teil Veranlagungen änd
Seite 134 und 135:
Allgemeiner Teil externe Leistungen
Seite 136 und 137:
Finanzierungsmanagement der Landesh
Seite 138 und 139:
Seite 140 und 141:
Seite 142 und 143:
Schlussbemerkungen/Schlussempfehlun
Seite 144 und 145:
Schlussbemerkungen/ Schlussempfehlu
Alle anzeigen

Steiermark 2010/9 - Der Rechnungshof

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?