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Liebe Schülerinnen und Schüler - CJD Königswinter

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Technik<br />

herberge im Herzen Hannovers,<br />

direkt neben der<br />

AWD Arena gelegen. Mit<br />

Schreck mussten besonders<br />

die älteren Teams<br />

feststellen, dass vergessen<br />

wurde Lötstationen einzupacken.<br />

Zusätzlich verweigerte<br />

dann noch die Kompasssensoren<br />

der Fußballroboter<br />

Teams den Dienst<br />

<strong>und</strong> waren auch nach einer<br />

arbeitsintensiven <strong>und</strong><br />

schlaflosen Nacht immer<br />

noch nicht funktionstüchtig.<br />

Und so ging es morgens am Donnerstag zuerst zum Conrad Superstore in der Innenstadt<br />

von Hannover. Hier konnte zwar der Bedarf nach Lötkolben gedeckt werden,<br />

Kompasssensoren gab es hier aber nicht. Auf der Messe erwarteten die Teams dann<br />

auch schon die ersten Vorr<strong>und</strong>en Spiele, zwischen denen es auch genügend Gelegenheiten<br />

gab über die Messe zu wandern: Hier erwarteten einen interessante Industrieanlagen,<br />

potentielle Sponsoren <strong>und</strong> eine Masse an Werbegeschenken. Spontan entschied<br />

sich Deutschmann Automation (www.deutschmann.de) aus Bad Camberg die nächste<br />

Robotergeneration zu unterstützen. Deutschmann Automation entwickelt <strong>und</strong> fertigt<br />

seit dreißig Jahren Produkte für die industrielle Kommunikation <strong>und</strong> Automatisierung.<br />

Freitag wurde dann die zweite Hälfte der Vorr<strong>und</strong>e ausgetragen, die für unsere Teams<br />

eher weniger erfolgreich endete. Nach den Finalspielen am Samstag stand dann das<br />

endgültige Ergebnis fest: Alle Soccerteams waren mit marginal knappen Ergebnissen<br />

<strong>und</strong> gravierenden technischen Problemen ausgeschieden, die Rescueteams belegten<br />

den sechsten (Lukas Gemein), siebten (Jonas Thees) Platz. Obwohl die Teams hinter<br />

ihren Erwartungen <strong>und</strong> Zielen zurückgeblieben waren, war der Wettbewerb dennoch<br />

ein voller Erfolg: Kontakte zu Firmen <strong>und</strong> anderen Teams wurden geknüpft, Sponsoren<br />

gewonnen sowie neue technische Raffinessen <strong>und</strong> Verbesserungen erk<strong>und</strong>et. Nach der<br />

Siegerehrung <strong>und</strong> dem offiziellen Ende der RoboCup GermanOpen 2007 gingen wir<br />

alle gemeinsam am Samstag Abend italienisch essen <strong>und</strong> brachten den Wettbewerb zu<br />

einem r<strong>und</strong>en Ende, bevor wir wir uns auf den Rückweg machten. Aber obwohl die<br />

Wettbewerbsaison für dieses Jahr vorbei ist, liegen wir nicht auf der faulen Haut: viele<br />

Teams planen <strong>und</strong> arbeiten jetzt schon an ihrem verbesserten Roboter für nächstes Jahr.<br />

Wir danken Moeller für die Ermöglichung der Reise, PWB für die technische Hilfe ohne<br />

die wir die es nicht geschafft hätten, die Motoren richtig anzusteuern, sowie Deutschmann<br />

Automation für das Vertrauen in unser Potential. Ein großes Dankeschön<br />

geht auch an Herrn Dr. Schmitz <strong>und</strong> Frau Weisser.<br />

Sebastian Pfülb, 12d<br />

110<br />

1. Halbjahr 2007/2008

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