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Liebe Schülerinnen und Schüler - CJD Königswinter

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Sport<br />

10. SKIFREIZEIT des <strong>CJD</strong><br />

im Jochtal – Gitschberg – Südtirol<br />

Am Abend des 9. Februar war es mal wieder soweit. Erneut startete eine Skifreizeit des<br />

<strong>CJD</strong>, welche ihr zehnjähriges Jubiläum feierte! Nach einer langen Busfahrt nach Südtirol<br />

kamen wir in unserer Unterkunft für die nächste Woche an <strong>und</strong> genossen direkt die<br />

frische Alpenluft. Wir stärkten uns mit einem leckeren Frühstück <strong>und</strong> mussten dann<br />

noch auf unsere Zimmer warten.Nachmittags machten sich einige, die keine eigene<br />

Skiausrüstung mitgebracht hatten, auf den Weg mit der Seilbahn nach Meransen. Die<br />

anderen erk<strong>und</strong>eten den Ort <strong>und</strong> die Geschäfte, die der Ort zu bieten hatte....☺<br />

Am Abend haben wir noch kurz besprochen, wie der nächste Tag ablaufen soll, die<br />

Gruppen eingeteilt (in Anfänger, Allro<strong>und</strong>er, alpine Fahrer <strong>und</strong> die Snowboarder), <strong>und</strong><br />

danach fielen die meisten auch schon todmüde ins Bett.<br />

Am nächsten Morgen ging es dann endlich los <strong>und</strong> alle machten sich um 9 Uhr gespannt<br />

auf den Weg zum Skibus, der uns ins nahe gelegene Jochtal brachte. Im Gebiet<br />

angekommen, sahen wir nun auch endlich den ersten Schnee, denn im Ort hatten wir<br />

vom Winter noch nicht so viel mitbekommen! Nachdem wir mit der Gondel in den oberen<br />

Teil des Skigebietes gefahren waren, ging es nach gemeinsamen Aufwärmspielen<br />

(geleitet von Frau Manz), in den eingeteilten Gruppen los zu einer Probefahrt auf den<br />

breiten Pisten des Jochtals. Bis 12:30 Uhr konnten wir unserem Fahrspaß freien Lauf<br />

lassen, natürlich in Begleitung der netten Betreuer – Herr Ebel, Frau Ebel, Frau Manz<br />

<strong>und</strong> Herr Himminghofen. Nach der Mittagspause, die vor allem nach dem (bekannten)<br />

dritten Tag bitter nötig war <strong>und</strong> auch zum Sammeln neuer Kräfte genutzt wurde, ging<br />

es weiter mit der Erk<strong>und</strong>ung des Skigebietes. Herr Ebel begeisterte mal wieder mit viel<br />

Erfolg die Anfänger <strong>und</strong> noch nicht so geübten Skifahrer, die sich schon nach einigen<br />

St<strong>und</strong>en erste Abfahrten hinunter wagten <strong>und</strong> am zweiten Tag bereits liften konnten.<br />

Abends haben wir uns oft in kleinen Gruppen zusammengesetzt, Spiele gespielt oder<br />

uns über den vergangenen Tag unterhalten.<br />

Am vierten Tag besuchten wir zur Abwechslung den Gitschberg, ein anderes Skigebiet<br />

in Südtirol. Da verbrachten wir dann bis auf Weiberfastnacht den Rest der Woche <strong>und</strong><br />

ließen uns von einigen Sonnenstrahlen bescheinen. Weiberfastnacht haben wir wieder<br />

einmal das Jochtal unsicher gemacht <strong>und</strong> eine Skirallye veranstaltet. Verschiedene<br />

Gruppen wie zum Beispiel „Die Rebellen“ oder „Deutschlands Superstars“ <strong>und</strong> viele<br />

mehr traten dann gegeneinander im „Fahnenrennen“ oder beim „Schokolade suchen“<br />

im Schnee an. Um den rheinischen Sitten des Karnevals treu zu bleiben, haben wir einen<br />

bunten kölschen Abend veranstaltet, bei dem die verschiedenen Gruppen ihre eingeübten<br />

Rollenspiele vortrugen <strong>und</strong> wir auch.<br />

62<br />

1. Halbjahr 2007/2008

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