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Liebe Schülerinnen und Schüler - CJD Königswinter

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vollste Alternative sei. Herr Demnig<br />

erklärte sich bereit, den Stolperstein<br />

herzustellen, welcher<br />

durch Spenden finanziert wurde.<br />

Am Dienstag, den 15. Mai war<br />

es dann endlich soweit: Der Stolperstein<br />

wurde von Herrn Demnig<br />

am Eingang des letzten<br />

Wohnsitzes von Karoline Levy, in<br />

der Mühlenstraße 4 in Oberdollendorf,<br />

verlegt unter reger Anteilnahme<br />

der Anwohner <strong>und</strong><br />

<strong>Schüler</strong> der beteiligten Religionskurse<br />

des <strong>CJD</strong>.<br />

Auch das WDR-Fernsehen hatte von der Aktion gehört <strong>und</strong> ein Kamerateam geschickt, das<br />

die Projektgruppe des <strong>CJD</strong> mit ihren Lehrerinnen Pia Haase-Leh <strong>und</strong> Astrid Karres im<br />

Vorfeld zwei Tage lang begleitet hatte <strong>und</strong> deren Recherchen so für die Zuschauer nachvollziehbar<br />

machen wollte. Auch die eigentliche Stolpersteinverlegung zeichnete das<br />

WDR-Fernsehkamerateam auf, was für die beteiligten <strong><strong>Schüler</strong>innen</strong> <strong>und</strong> <strong>Schüler</strong> aufregend<br />

war, weil sie an verschiedenen<br />

Orten, die mit der Biografie<br />

der Karoline Levy zu tun hatten,<br />

interviewt wurden. Herr Steeg<br />

hatte sich fre<strong>und</strong>licherweise bereit<br />

erklärt, einigen <strong>Schüler</strong>n im<br />

Beisein der Kamera den Ort, an<br />

dem er versteckt worden war, <strong>und</strong><br />

das Wohnhaus seiner Großmutter,<br />

zu zeigen <strong>und</strong> zu erklären.<br />

Zudem führte er uns auch in<br />

der besagten Ausstellung im Brü-<br />

78<br />

Religionspädagogik<br />

ckenhofmuseum herum. Dabei<br />

war es die Aufgabe von uns<br />

<strong>Schüler</strong>n (Johanna Wilmsen, Cosima<br />

Gill, Alexandra Schumacher,<br />

Maximilian Kurth, Rupprecht<br />

Köppke <strong>und</strong> meiner Wenigkeit),<br />

Herrn Steeg zu den entsprechenden<br />

Orten zu interviewen. Außerdem<br />

wurden einige von uns noch<br />

einzeln für den Bericht interviewt,<br />

um zu erklären, wie wir auf das<br />

1. Halbjahr 2007/2008

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