Liebe Schülerinnen und Schüler - CJD Königswinter

noch selbst das Museum erkunden zu können,
die dritte Gruppe hatte davor noch einiges
an Zeit und die zweite Gruppe von beidem
etwas.
Ich (Eleanor) gehörte zur dritten Gruppe.
Wir hatten einen Führer, der uns zu jedem
Fundstück eine längere „Lebensgeschichte“
erzählte, so dass wir nicht zu sehr vielen
Fundstücken kamen, was ich sehr schade
fand. Und uns blieb danach auch keine Zeit
mehr, selbst durchs Museum zu laufen.
Ich (Tristan) gehörte zur ersten Gruppe mit
einem Führer, der wie das andere Personal
nett und empfänglich für Fragen war. Nach
der Führung konnte sich meine Gruppe
noch im Museum umsehen und einen Fragebogen
ausfüllen, den wir mit Hilfe der kleinen
Minicomputer im Museum und weil
uns das Personal behilflich war, nach kurzer
Zeit gelöst hatten. Für alle Couchkartoffeln unter uns gab es auch ein Minikino mit einem
Film über Kirchenbauten im Rheinland,
und für die kleinen Kinder unter uns eine Spielecke
mit Playmobil usw..
Je nach Gruppe gingen die Meinungen über den
Museumsbesuch also etwas auseinander („nicht
gerade unser schönster Ausflug“/„unsere Bahnfahrt
nach Bonn hat sich gelohnt“). Jedenfalls
konnten wir dort viele Informationen sammeln,
und das Rheinische Landesmuseum ist für Geschichtsinteressierte
informativ und ein schönes
Erlebnis.
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Religionspädagogik
Eleanor Thieser (6e), Tristan Kurz (6d)
1. Halbjahr 2007/2008