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Für andere und für mich, Band 2 - Arbeitsgemeinschaft der ...

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GEGEN DEN TREND ’2009<br />

Die Aktion<br />

Die Arbeitshilfe (Broschüre) <strong>und</strong><br />

ihre Zielgruppen<br />

Die Arbeitshilfe versucht, die weit gestreute Bezugs -<br />

gruppe "Jugendliche" in den Blick zu nehmen; <strong>für</strong><br />

SchülerInnen ab <strong>der</strong> 5. Klasse bis hin zu AbiturientInnen<br />

sollen die Unterthemen aufgegriffen,<br />

weiterentwickelt <strong>und</strong> weitergegeben werden.<br />

Dabei sind auch Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler <strong>der</strong><br />

Berufsbildenden Schulen im Blick. Die Entfaltung<br />

<strong>der</strong> Einzelthemen geschieht jedoch nicht schematisch,<br />

so dass nacheinan<strong>der</strong> alle Schul- <strong>und</strong> Altersstufen<br />

gleichmäßig angesprochen werden.<br />

Außerdem spielt es eine Rolle, aus welchem Bereich<br />

<strong>der</strong> Jugendarbeit bzw. Schule <strong>der</strong> jeweilige<br />

Autor bzw. die jeweilige Autorin kommt. Das wie<strong>der</strong>um<br />

macht (hoffentlich auch) den Reiz dieser<br />

Arbeitshilfe aus, dass sie von verschiedenen<br />

Seiten her einen Zugang anbietet, dass sie in <strong>der</strong><br />

Auswahl des Stoffes <strong>und</strong> <strong>der</strong> Methoden dementsprechend<br />

vielfältig ist. Einen Anspruch auf Vollständigkeit<br />

<strong>der</strong> Themen wie <strong>der</strong> Materialien kann<br />

<strong>und</strong> will die Broschüre nicht erheben.<br />

Das Jahresthema 2009 „<strong>Für</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>mich</strong>“<br />

wurde (wie auch schon das Jahresthema 2008)<br />

in Anlehnung an die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt<br />

„Realität <strong>und</strong> Reichweite von<br />

Jugendverbandsarbeit“ gewählt, da es ein Hauptergebnis<br />

dieser Studie ist, dass Jugendliche sich<br />

vorrangig deshalb engagieren, weil sie etwas<br />

Sinnvolles <strong>für</strong> sich selbst <strong>und</strong> synchron <strong>für</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong><br />

machen wollen. Vor dem Hintergr<strong>und</strong> dieser Motivationskombination<br />

finden Sie hier eine Sammlung<br />

unterschiedlichster Textbeiträge.<br />

Beson<strong>der</strong>s deutlich wird das Thema „etwas <strong>für</strong><br />

<strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>mich</strong> zu tun“ in den Artikeln über<br />

„Helfen ist die schönste Sache <strong>der</strong> Welt. Finden<br />

wir auch!“, über das „Wer einmal aus dem Blechnapf<br />

frisst“ o<strong>der</strong> auch „Kin<strong>der</strong>programm (täglich<br />

07.00-20.00 Uhr)“ dokumentiert. In den Berichten<br />

10_FÜR ANDERE UND FÜR MICH (BAND 2)<br />

über eine „Deutsch-indische Jugendbegegnung<br />

in Tamil Nadu/Kerala“, „Beten: <strong>Für</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>mich</strong>“ bzw. „Engel gesucht“ werden ebenfalls die<br />

zwei Seiten <strong>der</strong> Medaille sichtbar. Darüber hinaus<br />

gibt es eine Vorschau auf eine interaktive Aus-<br />

stellung „Leben. Und wie!?“, die aktuell von Jugend-<br />

gruppen zu unterschiedlichen Themen entwickelt<br />

wird <strong>und</strong> im Rahmen des Deutschen Evangelischen<br />

Kirchentages (DEKT) vom 20. - 24.05. 2009 in Bremen<br />

im Zentrum Jugend zu sehen sein wird.<br />

Aufgr<strong>und</strong> <strong>der</strong> uns vorliegenden umfangreichen<br />

Textfülle hatten wir uns dazu entschieden, das<br />

Thema „<strong>Für</strong> <strong>an<strong>der</strong>e</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> <strong>mich</strong>“ in zwei aufeinan<strong>der</strong><br />

folgenden Gegen-den-Trend-Heften aufzuarbeiten.<br />

Die Leserschaft wird bei <strong>der</strong> Betrachtung bei<strong>der</strong><br />

Broschüren feststellen, dass es den einzelnen<br />

Autoren <strong>und</strong> Autorinnen nicht nur um eine sachgemäße<br />

Wie<strong>der</strong>gabe <strong>der</strong> Problematik <strong>und</strong> eine<br />

saubere Exegese <strong>der</strong> Texte geht, son<strong>der</strong>n durchaus<br />

auch darum, persönliche Ansichten zur Diskussion<br />

zu stellen. Hier <strong>und</strong> da wird es gewiss Wi<strong>der</strong>spruch<br />

geben – dies ist bewusst einkalkuliert <strong>und</strong> kann<br />

sicher auch zu weiterführen<strong>der</strong> Bearbeitung bzw.<br />

zu Diskussionen innerhalb <strong>der</strong> jeweiligen Zielgruppe<br />

führen.<br />

Natürlich ist es die Absicht sowohl Jugendliche in<br />

verschiedenen Jugendgruppen <strong>und</strong> Verbänden als<br />

auch die Interessen von Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler<br />

unterschiedlicher Schulstufen zu berücksichtigen.<br />

Allerdings konnte bei <strong>der</strong> jeweiligen Auswahl nicht<br />

nach Proportionen <strong>und</strong> Quantitäten entschieden<br />

werden (also kein einheitlicher Seitenumfang <strong>für</strong><br />

jede Alters- bzw. Zielgruppe). Vielmehr wird mit<br />

dieser Art <strong>und</strong> Weise <strong>der</strong> Darbietung vielleicht<br />

die Möglichkeit eröffnet, einen größeren Entscheidungs-<br />

<strong>und</strong> Spielraum <strong>der</strong> Verwendbarkeit<br />

zuzulassen (z. B., was zunächst <strong>für</strong> 13-/14-Jährige<br />

entworfen wurde, mag evtl. auch <strong>für</strong> 11-/12-Jährige<br />

in Frage kommen usw.).

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