BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ
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A 32: Revolvierende Planung (2)<br />
Für 2006 und 2007 plant man e<strong>in</strong>e Absatzsteigerung von 10 % gegenüber dem jeweiligen Vorjahr.<br />
Während des 2. Quartals 2005 stellt sich heraus, dass der E<strong>in</strong>kaufspreis des Laptops nicht konstant<br />
bleibt und <strong>die</strong> Perssac dazu zw<strong>in</strong>gt, den Verkaufspreis <strong>in</strong> Deutschland um 15 % zu erhöhen. Daraufh<strong>in</strong><br />
s<strong>in</strong>kt <strong>die</strong> Nachfrage nach <strong>die</strong>sem Laptop erheblich, zumal noch andere gleichwertige Modelle zu<br />
e<strong>in</strong>em günstigeren Preis angeboten werden. Die Ist- Absatzzahlen für 2005 betragen daraufh<strong>in</strong>:<br />
1. Quartal 2005: 400 Stck.<br />
2. Quartal 2005: 1.200 Stck.<br />
3. Quartal 2005: 1.000 Stck.<br />
4. Quartal 2005: 3.000 Stck.<br />
Die Abweichungen zwischen Plan- und Ist-Absatz bee<strong>in</strong>flussen <strong>die</strong> Detailplanung folgendermaßen:<br />
Die Plandaten des Jahres 2005 werden jeweils um den Prozentsatz der letzten Planabweichung<br />
korrigiert. Die Plandaten des Jahres 2006 ergeben sich aus den jeweils realisierten Ist-Daten und den<br />
geplanten Daten von 2005 zuzüglich 10 %.<br />
Die Schätzung über <strong>die</strong> Steigerungsrate <strong>in</strong> 2007 bleibt gleich und soll auch für 2008 gelten.<br />
© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />
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