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BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ

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Umsatzerlöse 5.370<br />

– Herstellkosten<br />

= Brutto-Gew<strong>in</strong>n bzw. Gross Profit 2.094<br />

– Verwaltungs- u. Vertriebskosten 570<br />

– Kosten für Forschung und Entwicklung 300<br />

± sonst. betriebl. Erträge/Aufwendungen<br />

= Betriebsergebnis bzw.<br />

Operat<strong>in</strong>g Profit<br />

+ Erträge aus F<strong>in</strong>anzanlagen 200<br />

= Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit<br />

vor Z<strong>in</strong>sen und Steuern bzw.<br />

EBIT (Earn<strong>in</strong>gs Before Interest and<br />

Taxes)<br />

– Z<strong>in</strong>saufwand 442<br />

= Ergebnis der gewöhnlichen<br />

Geschäftstätigkeit vor Steuern<br />

± außerordentliches Ergebnis - 60<br />

= Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n vor Steuern<br />

bzw. Prefax Net Profit<br />

– Steuern<br />

= Re<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>n nach Steuern<br />

bzw. Net Profit after tax<br />

+ Abschreibungen/Wertberichtigungen 620<br />

= Operativer Brutto-Cash Flow bzw.<br />

EBITDA (Earn<strong>in</strong>gs Before Interest,<br />

Taxes, Depreciation and Amortization)<br />

± außerordentliches (Cash Flow-)<br />

Ergebnis - 60<br />

= Brutto-Cash Flow vor Steuern<br />

– Z<strong>in</strong>saufwand<br />

= Netto-CashFlowvor Steuern<br />

– Steuern 300<br />

= Netto-Cash Flow nach Steuern<br />

+ Personalaufwand 680<br />

± außerordentliches Ergebnis<br />

= Betriebliche Wertschöpfung<br />

© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />

– Steuern<br />

= Brutto-Cash Flow nach Steuern<br />

– Anlage<strong>in</strong>vestitionen 880<br />

– Investitionen <strong>in</strong> das Umlaufvermögen 92<br />

= Freier Cash Flow „Brutto“<br />

– Z<strong>in</strong>saufwand 442<br />

– Fremdkapitaltilgung 100<br />

+ Neuverschuldung 300<br />

= freier Cash Flow „Netto“ 362<br />

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