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BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ

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A 2: Ökonomisches Pr<strong>in</strong>zip (2)<br />

b)<br />

Die Profit AG hat derzeit ihre Fertigungskapazität voll ausgelastet. Ebenso ist davon auszugehen,<br />

dass der Materialvorrat voll verbraucht wird. Die Gesellschaft möchte <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Situation ihr aus<br />

mehreren Produkten bestehendes Produktionsprogramm so bestimmen, dass ihr Gew<strong>in</strong>n maximiert<br />

wird.<br />

Vorgegeben s<strong>in</strong>d <strong>die</strong> Materialkosten sowie <strong>die</strong> Fertigungskosten, d.h. <strong>die</strong> Inputseite ist<br />

bestimmt, während <strong>die</strong> Programmzusammensetzung (Output) und damit der Gew<strong>in</strong>n noch zu<br />

ermitteln s<strong>in</strong>d. Somit liegt das ökonomische Pr<strong>in</strong>zip <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Situation <strong>in</strong> der Ausprägung des<br />

Maximumpr<strong>in</strong>zips vor. (Wären beispielsweise <strong>die</strong> Materialkosten aufgrund der Programmzusammensetzung<br />

noch nicht bestimmt, läge das ökonomische Pr<strong>in</strong>zip <strong>in</strong> der allgeme<strong>in</strong>en<br />

Formulierung des Extremumpr<strong>in</strong>zips vor.)<br />

© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />

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