BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ
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A 36: Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>g (3)<br />
2.<br />
Ebenso wie Sie, stellt auch der Market<strong>in</strong>gleiter nach e<strong>in</strong>igen Versuchen fest, dass ihm nur<br />
wenige Darstellungsmöglichkeiten des Kreises e<strong>in</strong>fallen und beschließt daraufh<strong>in</strong>, se<strong>in</strong><br />
Problem mittels Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>g zu lösen. Setzen auch Sie sich mit ihrer Arbeitsgruppe<br />
zusammen und sammeln Sie alle Vorschläge, <strong>die</strong> von der Gruppe <strong>in</strong>nerhalb von 30 M<strong>in</strong>uten<br />
gemacht werden! Um <strong>die</strong> Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>gsitzung effektiv zu gestalten, müssen Sie Ihrer Gruppe<br />
allerd<strong>in</strong>gs zunächst <strong>die</strong> Grundregeln des Bra<strong>in</strong>storm<strong>in</strong>g und <strong>die</strong> Voraussetzungen für e<strong>in</strong>en<br />
erfolgreichen Sitzungsablauf vermitteln.<br />
Die Lösung des Problems hängt von der Phantasie des e<strong>in</strong>zelnen bzw. der Gruppe zusammen<br />
ab. Tendenziell wird aber festzustellen se<strong>in</strong>, dass dem e<strong>in</strong>zelnen wesentlich weniger e<strong>in</strong>fällt als<br />
e<strong>in</strong>er Gruppe, <strong>die</strong> sich e<strong>in</strong>e halbe Stunde lang mit e<strong>in</strong>em Problem ause<strong>in</strong>andersetzen muss.<br />
© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />
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