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BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ

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A 2: Ökonomisches Pr<strong>in</strong>zip (3)<br />

c)<br />

Die Extra KG möchte ihren Gew<strong>in</strong>n maximieren. Die e<strong>in</strong>zelnen Produkte können <strong>in</strong> verschiedenen<br />

mehrstufigen Prozessen produziert werden. Je nach Produkt und Prozess wird <strong>die</strong> Prozesskapazität<br />

unterschiedlich beansprucht. Außerdem fallen unterschiedliche Materialbedarfsmengen für <strong>die</strong><br />

e<strong>in</strong>zelnen Produkte an.<br />

In <strong>die</strong>sem Beispiel s<strong>in</strong>d weder E<strong>in</strong>satzgrößen noch Ergebnisgrößen bestimmt. Somit liegt das<br />

ökonomische Pr<strong>in</strong>zip als Extremumpr<strong>in</strong>zip vor. Zwar liegt e<strong>in</strong>e Maximierungsaufgabe<br />

(Gew<strong>in</strong>nmaximierung) vor, <strong>die</strong>ses bedeutet nicht, dass gleichzeitig auch der Fall des<br />

Maximumpr<strong>in</strong>zips vorliegen muss. Maximierungsziel und Maximierungspr<strong>in</strong>zip s<strong>in</strong>d somit<br />

streng vone<strong>in</strong>ander zu trennen.<br />

© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />

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