BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ

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Alternative Erfolgsbegriffe Umsatzerlöse 5.370 – Herstellkosten 3.276 = Brutto-Gewinn bzw. Gross Profit 2.094 – Verwaltungs- u. Vertriebskosten 570 – Kosten für Forschung u. Entwicklung 300 ± sonst. betriebl. Erträge/ Aufwendungen -108 = Betriebsergebnis bzw. Operating Profit 1.116 + Erträge aus Finanzanlagen 200 = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Zinsen und Steuern bzw. EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) 1.316 – Zinsaufwand 442 = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern 874 ± außerordentliches Ergebnis - 60 = Reingewinn vor Steuern bzw. Pretax Net Profit 814 – Steuern 300 = Reingewinn nach Steuern bzw. Net Profit after tax 514 + Abschreibungen/Wertberichtigungen 620 = Operativer Brutto-Cashflow bzw. EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization) 1.936 ± außerordentliches (Cashflow-) Ergebnis - 60 = Brutto-Cashflow vor Steuern 1.876 – Zinsaufwand 442 = Netto-Cashflow vor Steuern 1.434 – Steuern 300 = Netto-Cashflow nach Steuern 1.134 + Personalaufwand 680 ± außerordentliches Ergebnis - 60 = Betriebliche Wertschöpfung 1.936 © Abteilung Bankmanagement und Controlling – WWZ der Universität Basel – Steuern 300 = Brutto-Cashflow nach Steuern 1.576 – Anlageinvestitionen 880 – Investitionen in das Umlaufvermögen 92 = Freier Cashflow „Brutto“ 604 – Zinsaufwand 442 – Fremdkapitaltilgung 100 + Neuverschuldung 300 = freier Cashflow „Netto“ 362 62
A 15: Die Ermittlung von Erfolgsgrößen (4) Reihenfolge zur Berechnung der im Text genannten Erfolgsgrößen: 1. EBIT 2. Betriebliche Wertschöpfung 3. Reingewinn vor Steuern 4. Reingewinn nach Steuern 5. kalkulatorisches Betriebsergebnis 1. Aus den Angaben ist der EBIT direkt zu ermitteln. Dieser ergibt sich folgendermaßen: Gesamtkapitalrentabilität = EBIT Gesamtkapital Durch Auflösen dieser Formel nach dem EBIT und Einsetzen der im Text angegebenen Zahlen erhält man: EBIT = 0,12 · 10.000 Tsd. EUR = 1.200 Tsd. EUR © Abteilung Bankmanagement und Controlling – WWZ der Universität Basel 63
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M. A. Norbert Kluss Mail: norbert.k
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A 2: Ökonomisches Prinzip (1) 1. K
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A 2: Ökonomisches Prinzip (3) c) D
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A 2: Ökonomisches Prinzip (5) e) D
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Produktivität und Wirtschaftlichke
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Seite 25 und 26: A 4: Eine kombinatorische Denksport
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Seite 59 und 60: A 15: Die Ermittlung von Erfolgsgr
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Seite 85 und 86: Erweitertes ROI-Analyse-Schema in d
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A 32: Revolvierende Planung (2) Fü
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A 32: Revolvierende Planung (4) 2.
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A 32: Revolvierende Planung (6) Pla
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A 32: Revolvierende Planung (8) Pla
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A 41: Entscheidungen unter Ungewiss
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A 46: Bestellpolitik (2) 1. Ermitte
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A 46: Bestellpolitik (4) Durchschni
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A 46: Bestellpolitik (6) 2. Entwick
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A 46: Bestellpolitik (8) Bestimmung
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A 62: Präferenzpolitik (2) 1. Wie
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A 62: Präferenzpolitik (4) Preis-A
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