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BWL 1: Übungen zur Einführung in die ... - RealWWZ

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A 6: Die produktivitätsfördernde Wirkung der Arbeitsteilung (8)<br />

Auch <strong>in</strong> <strong>die</strong>ser Situation lässt sich für beide Betriebe noch e<strong>in</strong> positiver Effekt auf <strong>die</strong> (Gesamt-)<br />

Produktivität durch Arbeitsteilung erzielen, wenn auch nicht bei beiden Unternehmungen <strong>in</strong><br />

gleichem Umfang. Durch e<strong>in</strong>e Analyse der Datensituation erkennt man, dass<br />

�Betrieb A Gut 1 günstiger produzieren kann als Gut 2 und<br />

�Betrieb B Gut 2 günstiger produzieren kann als Gut 1.<br />

Wenn Arbeitsteilung überhaupt s<strong>in</strong>nvoll ist, dann sollte also Betrieb A nur Gut 1 und Betrieb B<br />

nur Gut 2 erstellen. Somit produzieren <strong>die</strong> Betriebe unter Berücksichtigung des<br />

Tauschverhältnisses:<br />

Betrieb A: Menge Gut 1 = Eigenbedarf + Tauschmenge für 5 ME von Gut 2<br />

= 5 ME + 5 ME<br />

= 10 ME<br />

Betrieb B: Menge Gut 2 = Eigenbedarf + Tauschmenge für 5 ME von Gut 1<br />

= 5 ME + 5 ME<br />

= 10 ME<br />

© Abteilung Bankmanagement und Controll<strong>in</strong>g – WWZ der Universität Basel<br />

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